FORVM, No. 100

FORVM erscheint monatlich im Hans Deutsch Verlag, Wien, und wird durch eine Stiftung des „Kongreß für die Freiheit der Kultur“ gefördert.

Herausgeber: Friedrich Torberg
Verleger: Dr. Hans Deutsch
Eigentümer: „Schriften zur Zeit“ Ges. m. b. H. (Hans Deutsch Verlag Ges. m.b. H.)
Redigiert von: Friedrich Abendroth, Alexander Lernet-Holenia, Günther Nenning, Friedrich Torberg
Verantwortlicher Redakteur: Jean Komaromi
Druck: Brüder Rosenbaum‚ Wien V.

Nicht signierte Beiträge sind Gemeinschaftsarbeiten von Mitgliedern der Redaktion. Signierte Beiträge drücken die Meinung ihrer Autoren aus, nicht unbedingt die des FORVM. Die „Post Scriptum“-Notizen von Friedrich Torberg sind durch „P. S.“ gekennzeichnet.

Beiträge

Monatskalender der Weltpolitik

März 1962

122

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Glossen zur Zeit

123

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... hat eine Bataille verloren

126

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Gespräch über die Freiheit

improvisiert mit einem japanischen Gast

127

Das nachfolgende Gespräch, dessen Abdruck ich dem FORVM für sein 100. Heft gestattet habe, führte ich im Beisein von Herrn cand. phil. Hosoo mit Herrn Prof. Mitsuro Muto, welcher in seiner japanischen Heimat einen Lehrstuhl für Wirtschaftsphilosophie innehat. Auf Fragen von Herrn Professor Muto, (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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Wie schützt man den Staat?

131

Bundesminister Dr. Christian Broda, vor seinem Einzug in den Justizpalast unser Rechtsfreund und Mitbegründer, beteiligt sich hiemit erneut an unserer Generaldebatte über den Zustand der Zweiten Republik — eine Debatte, die er vor nunmehr fünf Jahrgängen eingeleitet hat (vgl. das Verzeichnis der (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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Die Intellektuellen und der Apparat

Über Politik als Kunst und Handwerk

136

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Warum ich derzeit Monarchist bin

Notizen über extreme und gemischte Staatsformen

139

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Wieviel Divisionen hat der Papst?

Vom Einfluß der christlichen Kirchen auf die Weltpolitik

142

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Rapallo ist tot, es lebe Rapallo

Zum 40. Jahrestag des deutsch-russischen Vertrags am 16. April

145

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Wie lustig ist Politik?

Eine FORVM-Umfrage mit Zeichnungen von Paul Flora

148

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FORVM DES LESERS

152

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Post scriptum

153

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Der Kirchhof von Raron

154

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Chwostik am Start

155

Im Herbst dieses Jahres wird, verlegt vom Münchner Biederstein-Verlag, Heimito von Doderers Roman „Die Merowinger oder Die totale Familie“ erscheinen. Inzwischen hat der Dichter schon einen weiteren Roman, seinen siebenten, fertiggestellt. Aus diesem „Roman Nr. 7“ stammt das nachfolgende, leicht (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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Der Krieg

Novelle

159

Milovan Djilas ist eine jener Persönlichkeiten, die in jeglichem Zeitalter sehen und darum desto repräsentativer sind, weil sie dem historisch gesinnten Betrachter sich als vollkommene Einheit von politischem Aktivismus und künstlerischer Bewußtheit darbieten. Der Weg, den der jugoslawische (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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Hofmannsthal als Magnet

Die Wirkung des Dichters auf seine Zeitgenossen

163

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Theater

Spielplan, kritische Rückschau

166

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Notizen zum deutschen Theater-Klischee

168

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Max Reger schreibt an Stefan Zweig

170

In seinem Beitrag „Stefan Zweig und die Musik“ (Heft IX/97) hatte Hanns Arens folgende Stelle aus Zweigs „Welt von gestern“ angeführt: „Die unvermutetste Überraschung jedoch war, daß Max Reger, neben Richard Strauss der größte damals lebende Komponist, sich an mich um die Erlaubnis wandte, sechs Gedichte (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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Verlegen, verlegt, verlogen

Erfahrungen eines Komponisten mit seinen Verlegern

171

Es wurde gesagt, daß der Komponist drei natürliche Feinde habe: die Kritiker, die Interpreten und die Verleger. Das Publikum rechnet er gewöhnlich nicht dazu, denn dieses ist im Zweifelsfall — so glaubt er zumindest — doch auf seiner Seite. Und wenn es ihn manchmal unsanft behandelt, so wird der (...)


Der geteilte Königsmantel

Anmerkungen zur Staatsoperndirektion Karajan-Schäfer

173

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Heimkehrer und Zugereiste

Die musikalische März-Bilanz

174

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Emigration der Musen?

Unmutsäußerungen eines Galerieleiters

176

Monsignore Otto Mauer, Kunsttheoretiker von Rang und als einer der führenden Köpfe des österreichischen Katholizismus langjähriger Mitarbeiter des FORVM, beschäftigt sich im folgenden mit der Situation der modernen Kunst unseres Landes. Sein pessimistisches Resumé hat umso mehr Gewicht, als er selbst (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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