
Auch Kerenski wollte kein Kerenski sein
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Neutralität als Verpflichtung
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Vorstoß in den leeren Raum
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Marxisten und Nichtmarxisten
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Mit den beiden nachfolgenden Beiträgen beenden wir unsere in Heft 15 begonnene Diskussion, die versucht hat, das Phänomen des Marxismus (und seines Schöpfers) auf seine Haltbarkeit im Zusammenhang mit der Demokratie und im Licht der seit Marx erfolgten Veränderungen zu untersuchen. Daß diese (...)
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Liebe Freunde! Von dem bißchen Unsterblichkeit abgesehen, worauf dieser oder jener unter uns Anspruch erheben mag, sind wir — gestehn wir’s uns doch offen! — eigentlich recht lächerliche Figuren geworden; und das traurigste dran ist, daß wir’s durch eigene Schuld geworden sind. Seit den Tagen, zu (...)
Keine Ruhestörung in Wien
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Vorbemerkung des Autors: Die nachstehenden Bemerkungen entstammen einem Aufsatz, der unter dem Titel „Ruhestörung in Ragusa“, am 15. Juni 1933 in der „Weltbühne“ (Wien) erschienen ist. Der Artikel bezog sich auf den kurz zuvor in Ragusa abgehaltenen Internationalen PEN-Kongreß, den ersten, der nach (...)
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Das ist machbar!
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Carl Zuckmayers neues Bühnenwerk wird im Herbst am Hamburger Schauspielhaus durch Gustaf Gründgens uraufgeführt, kommt bald darauf am Burgtheater heraus und ist ferner vom Schauspielhaus Düsseldorf (Regie Karlheinz Stroux), vom Schillertheater Berlin (Regie Helmut Käutner) und von einer Reihe (...)
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Das ist machbar!
Der Epiker des Jazz-Zeitalters
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Revision der Klassiker
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Der späte Kokoschka
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Oskar Kokoschka leitet heuer zum dritten Mal die „Schule des Sehens“ auf der Festung Hohensalzburg und wird zum ersten Mal auch an den Salzburger Festspielen teilhaben: er arbeitet an den Bühnenbildern und Figuren zur kommenden Neuinszenierung der „Zauberflöte“. Diese Werke werden zusammen mit dem (...)
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Das ist machbar!
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Zwanzig Jahre nach dem „Sacre du printemps“ schrieb Igor Strawinsky, von Ida Rubinstein angeregt, nach einem Text von André Gide sein Melodram mit Musik, Rezitation, Pantomime und Tanz „Persephone“. Diese Frühlingsfeier im Zeichen Apolls erlebte am 30. April 1934 in der Pariser Oper ihre Uraufführung (...)
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Das ist machbar!
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