FORVM, No. 88

FORVM erscheint mit Unterstützung des „Kongreß für die Freiheit der Kultur“, einer internationalen Vereinigung, deren Hauptsitz sich in Paris befindet. Die im FORVM ausgedrückten Ansichten sind jedoch für die genannte Vereinigung nicht verbindlich. Sie erscheinen unter der ausdrücklichen Verantwortung des FORVM, bzw. seiner Mitarbeiter.

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: „Schriften zur Zeit“ Ges. m. b. H.
Redigiert von: Friedrich Abendroth, Alexander Lernet-Holenia, Günther Nenning, Friedrich Torberg
Verantwortlicher Redakteur: Dr. Günther Nenning
Druck: Brüder Rosenbaum, Wien V.

Die einzelnen Beiträge drücken die Meinung ihrer Autoren aus, nicht unbedingt die des FORVM. Leitartikel und nicht signierte Glossen sind Gemeinschaftsarbeiten von Mitgliedern der Redaktion. Die „Post Scriptum“-Notizen von Friedrich Torberg sind durch „P. S.“ gekennzeichnet.

Beiträge

Monatskalender der Weltpolitik

März 1961

122

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Glossen zur Zeit

123

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Geld und Moral

126

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Die Intellektuellen am Ruder

Notizen nach der Rückkehr aus Washington

127

Zwei Monate nach der Amtsübernahme durch Kennedy steht zwar noch nicht genau fest, was die neue Politik sein wird, doch kann es keinen Zweifel mehr geben, wie die neue Regierung regieren wird — wie diese Gruppe von Menschen an den Schalthebeln der großen amerikanischen Macht gesellschaftlich und (...)


Neutralität und die Folgen

Ein Nachwort zum Besuch Rapackis in Wien

130

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Die Zukunft des Sozialismus

132

Vor einem Jahr, am 1. April 1960, starb Univ.-Doz. Dr. Benedikt Kautsky. Es bedarf keines Hinweises auf seine Bedeutung für die österreichische Publizistik sowie für die Theorie des humanistisch gestimmten nachmarxistischen Sozialismus, denn Kautsky ist unseren Lesern als einer der — zeitlich wie (...)


Programm und Wirklichkeit

132

So selbstverständlich das vom außerordentlichen Parteitag beschlossene Programm ein offizielles Dokument darstellt, welches für die Gesamtpartei wie jedes Einzelmitglied verpflichtend ist — ebenso selbstverständlich stellen die folgenden Erläuterungen meine persönliche Meinung dar. Andere — Mitglieder (...)


Tradition und Revision

135

Nach dem Tod Benedikt Kautskys im April 1960 nannte ihn die sozialistische Monatszeitschrift „Zukunft“ den „letzten Marxisten des großen alten Stils“ — einen, für den sich kein Nachfolger finden lasse. In der Tat spiegelt der Werdegang Benedikt Kautskys, der in den beiden von ihm redigierten (...)


Arbeiter und Gesellschaft

137

Im sozialistischen Parteiprogramm des Jahres 1958 wurde vom künftigen Verhältnis der SPÖ zur Arbeiterschaft das Folgende gesagt: Die Sozialisten wollen ihr Ziel durch die politische Zusammenfassung aller Arbeitenden erreichen. Gestützt auf die Erkenntnisse des wissenschaftlichen Sozialismus, (...)


Vom Klassenkampf zum Rassenkampf (II)

Der Antisemitismus in der Sowjetunion

139

Auf Stalins Betreiben wurde im November 1952 in Prag der Schauprozeß gegen den Generalsekretär der tschechoslowakischen Kommunistischen Partei, Rudolf Slánský, und dreizehn seiner Mitarbeiter inszeniert. Elf Angeklagte waren Juden. Der Prozeß verfolgte den Zweck, eine angebliche (...)


Post scriptum

141

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FORVM DES LESERS

142

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Warten auf Romane

Zur Situation der österreichischen Nachwuchserzähler

143

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Theater

Spielplan, kritische Rückschau

146

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Post scriptum

147

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Die Annihilierung des Nihilismus

Ein Versuch über Samuel Beckett

148

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Alban Berg und die Gegenwart

153

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Folklore und Unfug

Die musikalische März-Bilanz

156

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Möglichkeiten der modernen Oper

157

Mit großem und international beachtetem Erfolg ist kürzlich Paul Konts Vertonung der „Lysistrata“ des Aristophanes an den Sächsischen Landesbühnen in Dresden-Radebeul uraufgeführt worden. So widerlegt der Opernkomponist Kent den Operntheoretiker Kent, der im nachstehenden Beitrag die These von der (...) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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