
„Sire, geben Sie was, bitte?“
937
Palästinensische Revolution
943
In der Zeit vom 2. bis 6. September 1970 fand in Amman die 2. Weltkonferenz über Palästina statt. Als Teilnehmer hatte ich Gelegenheit, die Probleme der palästinensischen Revolution, ihre unmittelbare Tätigkeit und ihre Perspektiven zu studieren. Darüber zu berichten, ist insbesondere angesichts der (...)
Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!
947
Arnold Künzli, Politologieprofessor in Basel, Präsident unseres Internationalen Dialogkomitees, das im Oktober in Wien sein jährliches Seminar zum Thema Ökologie durchführt, berichtet hier über die Konferenz „Pacem in Maribus“ auf Malta, veranstaltet von dem uns befreundeten „Center for the Study of (...)
951
Herr Professor Bloch, würden Sie zustimmen, daß man Ihre Kritik an den Verfremdungen des Sozialismus nicht isoliert von Ihrer Kritik am Kapitalismus und der bürgerlichen Gesellschaft betrachten darf? Nehmen wir als naheliegendes Beispiel Ihr Verhältnis zur Bundesrepublik. Mit Ihrer Kritik, die Sie (...)
Studenten am Nullpunkt
954
B. F., einst Spiritus Rector der Wiener Studentengruppe „Aktion“, unternimmt hier, auf inhaltlich wuchtige, sprachlich leider ärgerlich komplizierte Weise, den Versuch, Diskussion und Analyse oder gar Neubelebung studentischer Politik in Österreich (...)
Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!
958
Die Wege der österreichischen Hochschulreform führen nicht selten auf verschlungene Weise zielbewußt ins Nichts. Ebendorthin wünschen hiesige akademische Häupter insbesondere die Politologie als angebliches Leib- und Magenstudium des Teufels, sprich: der revolutionären Studenten. Mit welch rührender (...)
Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!
Grundrecht auf Sexualität
961
Angst vor der Exkommunikation? — Keine Angst vor der Exkommunikation! Das Verhalten der Gemeinde del Vandalino in Turin zeigt, wie fragwürdig die Exkommunikation in der katholischen Kirche geworden ist und wie sehr die Priesterehe zur Kraftprobe zwischen der gegenwärtigen kirchlichen Autorität und (...)
Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!
Wie der verheiratete Papst Petrus
963
964
DOLMANCÉ Es könnte nicht besser sein: das ist genau das, was ich wollte. Bewegen Sie nun diesen schönen Hintern mit dem ganzen Feuer der Lüsternheit rhythmisch auf und ab, wie es Ihnen die Lust eingibt ... Ja, gut, das ist köstlich! EUGENIE Oh, meine Liebe, welche Lust du mir verschaffst ... Wie (...)
964
IX. Luxus und Kapitalismus Sades Werk quält insbesondere die Marxisten, indem es ihnen als Naturphänomen gegenübertritt: Widersprüche werden weder verdeckt noch aufgelöst, nur Abgründe aufgetan. Wenn ganze gesellschaftliche Formationen wie das Rokoko vom Geschlechtssaft überschwemmt werden, kann man (...)
971
I. „Inmitten von Gleichgeschalteten ein Kerl, der seine und damit gleichzeitig die Meinung von einer runden Million Österreicher so von der Leber weg schreibt und sagt ...“: das ist Staberl von der „Kronen-Zeitung“ (Leserbrief, 4.8.). Die „runde Million“ ist eine Untertreibung: viel mehr Österreicher (...)
Leuteschinder Papp
975
Der Titel ist gewählt, um diesem die Klage und uns den Wahrheitsbeweis zu ermöglichen.
Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!
Hansjörg und Jörg: Ersatzdiener sind asozial
976
Vor der BH-Kommission: Abschaffung des BH
977
Suttner-Gesellschaft für Anti-BH-Volksbegehren
978
979
I. F., Philosoph, Soziologe, Politologe, Ordinarius der Goethe-Universität Frankfurt, Mitglied der Internationalen Redaktion des NF, befaßte sich — ursprünglich protestantischer Theologe — mit Marxismus schon zu Zeiten, als dieser in Adenauers Reich noch des Teufels war: als Herausgeber der (...)
Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!
987
Ein Satz, der in den Aufzeichnungen steht: Sie sähen zwischen dem Wissen und dem Nichtwissen gern eine Balance. Sie werden ja guten Grund haben zu sagen, daß Sie diese Balance zwischen Wissen und Nichtwissen als Mensch brauchen und immer halten wolien. Ja, sie ist mir ganz besonders wichtig, da (...)
989
Das Werk C. bewegt sich im Grenzraum zwischen Literatur und Philosophie. Hier stoßen zwei polemisch entgegengesetzte Tendenzen zusammen, die einander eifersüchtig die Kontrolle über die Sprache bestreiten. Es ist die Alternative zwischen dem ästhetisch treffenden Ausdruck und dem logisch korrekten (...)
Gegen Gegen Arena und Gegenarena
993
995