Rudolf Schönwald

Geboren 1928 in Hamburg als Sohn österreichischer Eltern. Studium an der Akademie der bildenden Künst Wien: Malerei und Grafik. 1976 bis 1994 Professor für bildnerische Gestaltung an der Technischen Hochschule Aachen. Sein druckgrafisches Werk umfaßt Litho-, Radier-und Holzschnittzyklen.

Beitræge von Rudolf Schönwald
FORVM, No. 171-172

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März
1968

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FORVM, Heft 173

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1972

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FORVM, No. 218

Gegen Treibjagd auf Spartakus

Erklärung der Gesellschaft der Redakteure des NEUEN FORVM
Februar
1972

Wir appellieren an die Regierung, die Justiz, die Polizei und die Massenmedien vor einer Kriminalisierung der Gruppe „Spartakus“. Der gegenwärtige Kurs der gerichtlichen und polizeilichen Maßnahmen steuert auf einen Punkt hin, wo politische Aktionen mit Gefängnis bestraft werden. Die von der (...)

FORVM, No. 218

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Februar
1972

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FORVM, No. 219

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1972

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FORVM, No. 220

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1972

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Dezember
1972

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FORVM, No. 228

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Januar
1973

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FORVM, No. 229

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1973

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1973

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April
1973

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FORVM, No. 233

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Mai
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FORVM, No. 234

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Juni
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1973

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September
1973

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Dezember
1973

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Comic strip
März
1974

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GOKS

Juni
1974

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Goks

Comic strip
November
1979

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Beitræge zu Rudolf Schönwald
FORVM, No. 311/312

Goks

Hommage à Schönwald
November
1979

Bilder
FORVM, No. 169-170

Rudolf Schönwald (* 30. Juni 1928 in Hamburg; † 14. Oktober 2022 in Freiburg im Breisgau) war ein österreichischer Maler, Grafiker, Karikaturist und Zeichner.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rudolf Schönwald kam in Hamburg als Sohn österreichischer Eltern zur Welt. Er absolvierte von 1934 bis 1938 die Volksschule in Salzburg. Ab 1938 lebte er in Wien. Er musste aufgrund der Nürnberger Rassengesetze 1943 nach Ungarn fliehen, wo er als Lagerhäftling und als U-Boot überlebte. 1945 kehrte er nach Wien zurück, machte 1948 die Matura und nahm Zeichenunterricht bei Charles Lipka. Ab 1948 studierte er an der Wiener Akademie der bildenden Künste Wien bei Joseph Dobrovsky und Christian Ludwig Martin.[1] Ab 1955 betrieb er gemeinsam mit Georg Eisler, Alfred Hrdlicka und Fritz Martinz eine Lithowerkstatt in Wien. Es entstanden Lithographien zu Candide und 1957 Radierungen zu Die Abenteuer des Kapitän Singleton und 1964 zu Gargantua und Pantagruel. 1965 begann die Arbeit am Holzschnittzyklus König Ubu.

Von 1968 bis 1974 gestaltete er zu Texten seiner Frau Gilly Hillmayr den Comic Strip Goks in der Zeitschrift NEUES FORVM und illustrierte dort auch andere Beiträge.[2] Neben seinem graphischen Werk gestaltete er auch keramische Wandbilder. Schönwald entwarf auch Bühnenbilder, 1989 für das Songspiel Mahagonny, Die sieben Todsünden (Ballett) von Brecht/Weill und Lehrstück von Brecht/Hindemith für das Studio der Wiener Staatsoper.

Von 1976 bis 1993 war Schönwald als Professor für bildnerische Gestaltung an der Technischen Hochschule in Aachen tätig.

Seit etwa 1985 erkundete er von Aachen aus zeichnerisch die verfallenden Industrieregionen der Umgebung und nahm damit sein spätes Hauptwerk der Industriezeichnungen in Angriff, das er bis zu seinem Tod als ein Piranesi der Borinage[3] weltweit verfolgte.[4]

Schönwald starb am 14. Oktober 2022 in Freiburg im Breisgau im Alter von 94 Jahren.[5]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schönwald erhielt Preise auf den Graphikbiennalen von Lugano, Ljubljana, Lüttich und Wien.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1957 Wiener Secession, Wien
  • 1964 Galerie nächst St. Stephan, Wien, Radierzyklus Gargantua und Pantagruel
  • 1965 Galerie Welz, Salzburg
  • 1967 Galerie der Graphischen Gesellschaft, Stockholm
  • 1968 Galerie Würthle, Wien
  • 1969 Teilnahme an der Ausstellung Figur, Zentralsparkasse, Wien
  • 1969 Carr House Gallery der Rhode Island School of Design
  • 1970 Kunstverein Palette, Freiburg,
  • 1973 Galerie Bloch, Innsbruck
  • 1974 Galerie Basilisk, Wien
  • 1975 Kulturhaus Graz, Graz
  • 1982 Galerie auf der Stubenbastei, Wien
  • 1983 Rupertinum, Salzburg, Verlegung und Ausstellung des keramischen Wandbildes Bestiarium
  • 1986 Städelschule, Frankfurt am Main
  • 1987 Museum Commanderie van Sint Jan, Nijmegen
  • 1989 Galerie im Taxispalais, Innsbruck
  • 1989 Museum moderner Kunst, Palais Liechtenstein, Wien
  • 1989 Albertina, Teilnahme an der Ausstellung sechzig – Zeichnungen einer Generation
  • 1991 Belgisches Haus, Köln
  • 1991 Morat-Institut, Freiburg
  • 1996 Galerie Ulysses, Wien: Pulvis et Umbra Sumus
  • 1997 Rupertinum, Salzburg
  • 1998 Morat-Institut, Freiburg: Industriezeichnungen
  • 1998 Mahagonny-Projeccions, Universitat Pompeu Fabra, Barcelona
  • 1999 Galerie Flora, Innsbruck
  • 2005 Heiligenkreuzer Hof, Universität für angewandte Kunst Wien, Schrei der Metalle. Industriekathedralen
  • 2007 Kloster Val-St-Lambert, Seraing bei Liège, Cri des métaux – Cathédrales d'acier
  • 2008 Morat-Institut, Freiburg
  • 2008 Ausstellungsräume der Behörde für Denkmalschutz, Budapest: Industriezeichnungen
  • 2012 Sammlung Essl, Industriezeichnungen[6]
  • 2013 Galerie des Städtischen Museums, Eisenhüttenstadt: Industriezeichnungen, Industriephotographien (Clemens Schülgen)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gerhard Amanshauser: Vorwort. Katalog Galerie Velz, Salzburg 1965.
  • Otto Breicha: Vorwort. Katalog Galerie im Taxispalais, Innsbruck 1966.
  • Otto Breicha: Aufforderung zum Misstrauen. Salzburg 1967.
  • Karl Diemer: Rudolf Schönwald. Oder die Usurpation der Wänste. Figur, Verlag für Jugend und Volk, Wien 1969.
  • Kristian Sotriffer: Wie verschieden sie sind – Jahrgang 1928. Die Presse, Wien 1968.
  • Reinhard Priessnitz: porträt (fragment). Katalog Kunstverein Palette, Freiburg im Breisgau 1970.
  • reinhard priessnitz: 1. fortsetzung ... ende 1974. Katalog Kulturhaus Graz 1975.
  • Wolfgang Wunderlich: Meister der Graphik. Das Triviale und Monströse – zur Bilderwelt Rudolf Schönwalds. Die Kunst, München 1971.
  • Gilli Schönwald: Vorwort zu Goks. Herausgegeben von Peter Bloch, Innsbruck 1979.
  • Paul Flora: Ein Fremdling aus Wien im Comic-Land. Die Zeit Nr. 8/1980.
  • Otto Breicha: Vorwort. Katalog Suermondt-Ludwig Museum, Aachen 1984.
  • Michael Pfeiffer: Schönwald der Erzähler. Katalog Suermondt-Ludwig Museum, Aachen 1984.
  • Hans van der Grinten: Die Holzschnitte von Rudolf Schönwald. Katalog Museum Commanderie van Sint Jan, Nijmegen 1987.
  • Theo Buck (Hrsg.): Festschrift für Rudi Schönwald. Aachen 1988.
  • Hans Holländer: Der physiognomische Blick. Festschrift für Rudolf Schönwald. Aachen 1988.
  • Fritz Hermann: Verschiedene Möglichkeiten Rudolf Schönwald darzustellen. Katalog Museum Moderner Kunst, Wien 1989.
  • Dieter Schrage: Anmerkungen zu neuen Arbeiten von Rudolf Schönwald. Katalog Museum Moderner Kunst, Wien 1989.
  • Antonia Hoerschelmann: sechzig – Zeichnungen einer Generation. Katalog Graphische Sammlung Albertina, Wien 1989.
  • John Sailer: Vorwort. Katalog Pulvis et Umbra Sumus. Galerie Ulysses, Wien 1996.
  • John Sailer: Pulvis et Umbra Sumus. Katalog Pulvis et Umbra Sumus. Galerie Ulysses, Wien 1996.
  • Heimo Kuchling: Eine gezeichnete Welt des Todes. Katalog Pulvis et Umbra Sumus. Galerie Ulysses, Wien 1996.
  • Erich Hackl: Das hochmütige Eisen und sein Phantast. Katalog Schrei der Metalle. Industriekathedralen. Verlag Anton Pustet, Salzburg-München 2005.
  • Hans Holländer: Werkstättenlandschaften. Expeditionen ins industrielle Zeitalter. Katalog Schrei der Metalle. Industriekathedralen. Verlag Anton Pustet, Salzburg-München 2005.
  • Britta Schinzel (Hrsg.): Für Rudi zum 85. Geburtstag. Freiburg 2013 (mit Beiträgen von Friedrich Kurrent, Eva M. Morat, Luigi Blau, Ditha Brickwell, Clemens Schülgen, Joachim und Hanna Buchwalder, Erich Hackl, Karin Bergmann-Blau, Maria Wirth, Wolfgang Burgmair, Britta Schinzel, Irmtraud und Albrecht Götz von Olenhusen, Karl Georg Zinn).
  • Gerald Patsch in Zusammenarbeit mit Maria Wirth: Rudolf Schönwald. Meine Anhänglichkeit an die Fünfziger Jahre, Wien 2018 (Film).
  • Britta Schinzel (Hrsg.): Rudolf Schönwald – Grafik erzählt, Mandelbaum Verlag, Wien-Berlin 2018.
  • Heidrun Rosenberg (Hrsg.): Rudolf Schönwald. Kunst im Kalten Krieg, Verlag Anton Pustet, Salzburg 2019.
  • Semirah Heilingsetzer (Hrsg.): Rudolf Schönwald – Grafikzyklen aus sieben Jahrzehnten 1950–2020. Monografie und Werkverzeichnis. Mit Beiträgen von Gerhard Amanshauser, Peter Assmann, Peter Baum, Philipp Blom, Brigitte Borchhardt-Birbaumer, Otto Breicha, Berthold Ecker, Joachim Gatterer, Semirah Heilingsetzer, Fritz Herrmann, Wolfgang Hilger, Gert Kerschbaumer und Britta Schinzel, artedition Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra 2021.
  • Rudolf Schönwald: Die Welt war ein Irrenhaus. Meine Lebensgeschichte. Nacherzählt von Erich Hackl, Zsolnay, Wien 2022, ISBN 978-3-552-07255-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Galerie Ulysses: Rudolf Schönwald, Pulvis et Umbra Sumus. Wien 1996, ISBN 3-85127-016-9, S. 35.
  2. ↑ Z.B. Eine tatsächliche Begegnung mit Phoo Manchu von H. C. Artmann, ein Vorabdruck aus dessen Buch die anfangsbuchstaben der flagge. Heft 182/II, Mitte Februar 1969, S. 131–133.
  3. ↑ Erich Hackl: Das hochmütige Eisen und sein Phantast. In: Rudolf Schönwald: Schrei der Metalle. Industriekathedralen. Verlag Anton Pustet, Salzburg/ München, ISBN 3-7025-0520-2.
  4. ↑ Natasa Konopitzky: Von Tag zu Tag Architektur des Verfalls Ö1, 7. März 2012
  5. ↑ -: Künstler Rudolf Schönwald 94-jährig gestorben. In: orf.at. 16. Oktober 2022, abgerufen am 16. Oktober 2022.
  6. ↑ Andrea Schurian: Ruinen und Taschen-Apokalypsen Das Essl-Museum zeigt Industrie-Zeichnungen von Rudolf Schönwald, Der Standard, 6. März 2012