Eva Krivanec

Geboren am: 13. Februar 1976

Geboren 1976 in Wien. Studierte Philosophie, Politologie, Theaterwissenschaft und Germanistik, lebt in Berlin. Von Juli 2001 bis 2006 Redaktionsmitglied, von September 2001 bis August 2003 koordinierende Redakteurin von Context XXI.

Beitræge von Eva Krivanec
Context XXI, Radiosendungen 2001

Politisierte Traditionen

Juli
2001

Zwischen Song-Contest und städtischer Folklore: Lieder/MacherInnen der Nelkenrevolution. Musik und historische Erklärungen, gestaltet von Eva Krivanec.

Context XXI, Heft 5/2001

Liebe Leserin, lieber Leser!

September
2001

Keine Context XXI-Ausgabe ohne atemberaubende Neuigkeiten. Denn auch koordinierende RedakteurInnen gehen manchmal und es kommen neue, manchmal ganz neue. Es stellt sich demnach hier und heute eine solche neue koordinierende Redakteurin, die Context XXI bis vor kurzer Zeit nur als interessierte (...)

Context XXI, Heft 5/2001

Praxis, die: Tätigkeit, Ausübung, Erfahrung

Plädoyer für eine Beschreibung studentischer Praxis
September
2001

Ein Versuch, die übliche Perspektive universtärer Bildungstheorien durch etwas zu ergänzen, was meist völlig ausgeblendet ist: die konkrete Anschauung dessen, was StudentInnen tun, wenn sie studieren. Die folgenden Gedanken zu einer Beschreibung studentischer Praxis entstanden aus der Motivation (...)

Context XXI, Heft 6/2001

Liebe Leserin, lieber Leser!

November
2001

Wenn weltpolitische Turbulenzen des gegenwärtigen Ausmaßes zeitlich mit einer vorübergehenden Schrumpfung der Redaktion zusammenfallen, passiert es leider, dass die geplanten Erscheinungstermine nicht mehr eingehalten werden können. An dieser Stelle deshalb noch eine nachgetragene Entschuldigung (...)

Context XXI, Heft 6/2001

Feministischer Eigensinn

November
2001

Auf der Basis der Vorträge, die am „ersten feministischen Politikwissenschafterinnentag“ im Mai 2000 in Marburg gehalten wurden, ist nun im Argument-Verlag ein Sammelband unter dem Titel Feministischer Eigensinn erschienen, dessen Untertitel „Kompaß für Politik und ihre Wissenschaft“ so sehr nach (...)

Context XXI, Heft 7-8/2001 — 1/2002

„als unbegründet abzuweisen“

Februar
2002

Dieser Text wurde 1999 geschrieben. Er bezieht sich lediglich auf eine Form des — strukturell rassistischen — Ausschlusses und der massiven Benachteilung von ausländischen Studierenden. Aufgrund der Entwicklungen mit Einführung der Studiengebühren und das heißt, der doppelten Studiengebühren für (...)

Context XXI, Heft 7-8/2001 — 1/2002

Kindermanns Hof

Februar
2002

Warum das Wiener Institut für Theaterwissenschaft in der Hofburg residiert und warum sich niemand darüber wundert. Das „Zentralinstitut für Theaterwissenschaft“ war eine von neun Institutsneugründungen an der Universität Wien in den Jahren 1938 bis 1945, neben einschlägigen Gründungen wie dem (...)

Context XXI, Heft 7-8/2001 — 1/2002

Liebe Leserin, lieber Leser!

Februar
2002

Man kann ruhig sagen, daß das Reich der Gedanken jenem Reich aufs Haar ähnelt, in dem es entsteht. B.Brecht: Me-ti/Buch der Wendungen In die Eingangshalle des Hauptgebäudes der Wiener Universität wurde 1923 eine Büste, Siegfriedskopf genannt, gestellt. Dieser Kopf wurde im Zeichen (...)

Context XXI, Heft 7-8/2001 — 1/2002

Nachhaltige Wirkungen

Erinnerung an ein gerne vergessenes Buch über eine gerne vergessene Geschichte
Februar
2002

Anlässlich der „Anschluss“-Gedenkveranstaltungen 1988 fand am Institut für Philosophie in Wien eine Tagung zur Geschichte des Wiener Instituts für Philosophie während des Na­tionalsozialismus statt, die selbst zum Gegenstand heftiger Polemiken und Debatten wurde. Diese sind teilweise im 1993, also (...)

Context XXI, Heft 2/2002

Liebe Leserin, lieber Leser!

Mai
2002

Nach der Broschüre „Sieg­frieds Köpfe“, deren Er­stellung die Redaktion doch insgesamt vier Monate be­schäftigt hat und die bereits mehrmals mit Podiumsdiskussionen präsentiert wurde, erscheint nun — spät aber doch — die erste reguläre Nummer von Context XXI in diesem Jahr. Ganz gewöhn­lich ist sie deshalb (...)

Context XXI, Heft 3-4/2002

Liebe Leserin! Lieber Leser!

Juni
2002

Gerade noch rechtzeitig zur Sommerlektüre ist nun die schon längere Zeit geplante Nummer mit dem Schwerpunkt Lateinamerika erschienen! Es war glücklicherweise möglich, eine relativ große Anzahl von Beiträgen zu diesem weiten Feld (fast ein ganzer Kontinent!) in die Ausgabe aufzunehmen, die sowohl (...)

Context XXI, Heft 3-4/2002
Wo es Faschismus gibt

Portugal als Modell?

Estado Novo und Austrofaschismus, ein Vergleich – Teil 1
Juni
2002

Eine Beschreibung des Austrofaschismus, die allein mit dem Vergleich zum Nationalsozialismus in Deutschland operiert, wirkt in hohem Maße verharmlosend oder sogar legitimierend. Um zu einer ernsthaften historischen Aufarbeitung und Einordnung des austrofaschistischen Regimes zu gelangen, wäre es (...)

Context XXI, Heft 5-6/2002

Liebe Leserin, lieber Leser!

November
2002

Als die Redaktion an ei­nem der ersten wärme­ren Frühlingsabenden be­schloss, einen Sexualitäts­schwerpunkt zu gestalten, sprudelten die Ideen nur so und es waren die Freude und Aufregung spürbar, sich hier auf — für alle Redaktionsmit­glieder mehr oder weniger — publizistisches Neuland zu begeben. Die (...)

Context XXI, Heft 5-6/2002

Portugal als Modell?

Estado Novo und Austrofaschismus, ein Vergleich — Teil 2
November
2002

Gerade die im ersten Teil des Artikels präsentierte Vorgeschichte des portugiesischen Estado Novo und des Austrofaschismus ermöglicht es, eine ganze Reihe von Ähnlichkeiten in der nur unwesentlich zeitlich verschobenen Formierung dieser beiden Regime aufzuzeigen. Ähnlichkeiten etwa darin, wogegen (...)

Context XXI, Heft 5-6/2002

Sexually explicit

Mediale Rezeption von Sexualität als Filmsujet am Beispiel der Filme Catherine Breillats
November
2002

In den letzten Jahren fand — und findet — eine Reihe von ambitionierten Filmen, in deren Zentrum — auch — eine Problematisierung sexueller Beziehungen stand, großes mediales Echo: Die Rezeption der Filme erfolgt dabei in doppelter Weise. Einen Strang medialer Berichterstattung bildet die (...)

Context XXI, Heft 7/2002

Liebe Leserin! Lieber Leser!

Dezember
2002

Noch ganz knapp bevor wieder ein Jahr um ist, können wir mit einer neuen Ausgabe von Context XXI aufwarten und vielleicht auch einen vorläufigen Bogen über die Arbeit dieses Jahres spannen. Rechtsextremismus, Antisemitismus, Wehrmachts-Deserteure, NS-Medizin, Lateinamerika: das waren zentrale (...)

Context XXI, Heft 8/2002 — 1/2003

Das ist keine Farce

Ein Redaktionsgespräch
März
2003

Nachdem Hannah Fröhlich letzten Herbst eine kritische Besprechung der Kramar/Leisch-Inszenierung von „Mein Kampf“ veröffentlicht hat, kommt es in der Redaktion des Augustin zu einem handfesten Konflikt, in dem sich Hannah massiv in ihrer jüdischen Identität angegriffen fühlt. In einem längerfristigen (...)

Context XXI, Heft 8/2002 — 1/2003

Körper & Geschlecht

Feministische Körper-Konzeptionen anno 2002
März
2003

Spätestens seit Judith Butlers „Gender Trouble“ (1990) und der teils heftigen Reaktionen anderer feministischer Theoretikerinnen darauf, ist der Körper ins Zentrum feministischer Theoriebildung gerückt und bildet einen zentralen Fluchtpunkt der Trennungen und Kontroversen zwischen den von ihren (...)

Context XXI, Heft 2-3/2003

Liebe Leserin, lieber Leser

Mai
2003

Nun war es also soweit. Gebannt starrten wir auf den Fernsehbildschirm, einmal ORF, RTL, NTV, CNN und wieder retour ... Was bleibt? Ein Gefühl der Leere, der Unentscheidbarkeit, der Zumutung an die politische Urteilsfähigkeit. Dann doch Hoffnung ... Die Redaktion von Context XXI, in der die (...)

Context XXI, Heft 4-5/2003

Liebe Leserin, lieber Leser

August
2003

Das Problem, das sich für uns schon seit länge­rem stellt, nämlich viel zu viel Text für von uns bedruckba­re Seiten zu haben, hat sich über den Sommer dramatisch verschärft! Fast 100 Seiten könnten wir mit einer Viel­zahl von spannenden Arti­keln — sowohl von Redakti­onsmitgliedern als auch von (...)

Context XXI, Radiosendungen 2003

Die versunkene Stadt

Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Dezember
2003

Ende 2003 fand in Wien das Symposium „Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ statt. Gemeinsam mit Context XXI, Licra, ESRA, dem Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands, der ÖH, der Theodor Kramer Gesellschaft u.v.m, referierten Historikerinnen, Zeitzeuginnen, (...)

Context XXI, Heft 6-7/2003

„Tun, was getan werden muss ...“

Frauen, Widerstand, Exil und Verfolgung im Nationalsozialismus
Dezember
2003

Die Rolle von Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus ist lange Zeit ebenso ignoriert worden wie die spezifischen Verfolgungspraktiken gegenüber weiblichen Opfern der NS-Herrschaft. Der Widerstand von Frauen gegen das NS-Regime – in den verschiedensten Formen und aus sehr (...)

Context XXI, Heft 2-3/2004

Brecht und Piscator

Eine Ausstellung in Wien
März
2004

Der Schrei nach ei­nem neuen Theater ist der Schrei nach einer neuen Gesellschaftsordnung. Bertolt Brecht: Über eine neue Dramatik, 1928 Die BesucherInnen der Ausstellung Brecht & Pi­scator. Experimentelles Thea­ter im Berlin der 20er Jahre, die bis 12. April 2004 im Wiener Theatermuseum zu (...)

Context XXI, Heft 6-7/2004

Durch Pulverfass und Kugelregen

Die Geburt der deutschen Filmindustrie aus dem Geist des ersten Weltkriegs
Oktober
2004

Die frühe Geschichte des Mediums Film in Deutschland während des folgenreichsten Ereignisses seit seiner Entstehung, also während des Ersten Weltkriegs, umfassend aufzuarbeiten und darzustellen ist mehr als nur Programm in Vom Augusterlebnis zur UFA-Gründung. Der deutsche Film im Ersten Weltkrieg (...)

Context XXI, Heft 8/2004

„Das Volk gefällt mir aber nicht“

Der Franctireur-Mythos und der Einmarsch der Deutschen in Belgien 1914
Dezember
2004

Ohne Polemik und mit Akribie be­weisen Alan Horne und John Kra­mer, zwei Historiker des Trinity Col­lege in Dublin, in Deutsche Kriegs­greuel 1914 auf 700 spannenden Seiten, wie wichtig eine Auseinan­dersetzung mit dem Ersten Welt­krieg für die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts ist. Nach der (...)

Eva Krivanec (* 13. Februar 1976 in Wien) ist eine österreichische Theaterwissenschaftlerin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschichte des Theaters und der Unterhaltungskultur im 19./20. Jahrhundert.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eva Krivanec studierte von 1994 bis 2002 Philosophie, Politologie, Theaterwissenschaft und Germanistik an den Universitäten Wien, Paris III und Coimbra (Portugal). Nach Stationen als wissenschaftliche Mitarbeiterin verschiedener Projekte war sie von 2006 bis 2011 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und wissenschaftliche Assistentin am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien in Forschung und Lehre tätig mit dem Schwerpunkt Geschichte der Populärkultur. Seit 2013 ist sie Humboldt Post-Doc Fellow am Institut für Deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin[1] mit einem Habilitationsprojekt unter dem Arbeitstitel „Experimentierfeld Vergnügungskultur. Ästhetik und Geschichte theatraler Unterhaltung in Europas Metropolen, 1860–1930“.[2][3]

Sie war von 2001 bis 2003 Redakteurin und Autorin der Wiener Zeitschrift Context XXI.

Ihr 2012 erschienenes Buch Kriegsbühnen. Theater im Ersten Weltkrieg baut auf ihrer Dissertation von 2009 auf. In ihrer vergleichenden Studie stehen die Aufführungen in den vier europäischen Städten Berlin, Lissabon, Paris und Wien in den Jahren von 1914 bis 1918 im Mittelpunkt. Sie untersucht, wie der Krieg „Theatergenres, Spielpläne, Stücke und Inszenierungen“ beeinflusste.[4] Ein Verdienst ihrer Publikation sei es, „unzählige Stücke aus der Zeit des Ersten Weltkrieges zusammengetragen zu haben“. Der Umfang des Materialkorpus, in dem Krivanec 90.000 Datensätze erfasst hat, sei beachtlich.[5] Eva Krivanec Untersuchung habe neben der von Martin Baumeister über das Fronttheater neue Maßstäbe gesetzt. Gemeinsam sei beiden, dass sie trotz des theaterwissenschaftlichen Fundaments den Schritt in das gesellschaftliche und politische Umfeld des Bühnengeschehens wagen. Es gehe dabei um „das Theater als soziale Praxis und nicht bloß um die Bühnenkunst als kultureller Selbstzweck“.[6]

Eva Krivanec lebt in Berlin und hat zwei Kinder. Seit dem Wintersemester 2017/18 arbeitet sie als Juniorprofessorin an der Bauhaus-Universität Weimar.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • DOCAward 2010 der Universität Wien und der Stadt Wien für hervorragende Forschungsleistungen im Rahmen ihrer Dissertation.

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monografie

Reviews:
Historische Zeitschrift. Band 296, Heft 3, Juni 2013, S. 848ff. ISSN 0018-2613, doi:10.1524/hzhz.2013.0288
H-Soz-Kult. 11. Juni 2013.
sehepunkte. 14, 2014, Rezensionsjournal für die Geschichtswissenschaften, Nr. 6, 15. Juni 2014.
German Studies Review. Volume 37, Number 1, Februar 2014, S. 198–200 (abstract)
Austrian History Yearbook. Volume 45, April 2014, S. 258–260. doi:10.1017/S0067237813000854

Buchbeiträge

  • Kriegspropaganda multimedial. Spektakel, Variété und Kino im Ersten Weltkrieg. In: Henri Schoenmaker u. a. (Hrsg.): Theater und Medien/Theatre and the Media. Transcript, Bielefeld 2008, ISBN 978-3-8376-1064-2.
  • „Ich bin doch a Jud. Ich hab' nichts gegen Österreich.“ Jüdische Figuren im Wiener Unterhaltungstheater während des Ersten Weltkriegs zwischen Stigmatisierung und Vereinnahmung. In: Petra Ernst, Gerald Lamprecht (Hrsg.): Konzeptionen des Jüdischen. Kollektive Entwürfe im Wandel. Studienverlag, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7065-4346-0.
  • „krank und wieder gesund gelacht…“ Jüdisches Unterhaltungstheater in Wien und Berlin von 1910 bis 1918. In: Christine Haug u. a. (Hrsg.): Populäres Judentum. Medien, Debatten, Lesestoffe. Max Niemeyer, Tübingen 2009, ISBN 978-3-484-65176-0, S. 103–120. (einsehbar bei Google Books)
  • Unterhaltungstheater als Medium der Verhandlung von Geschlechterrollen im Ersten Weltkrieg. In: Martina Thiele u. a. (Hrsg.): Medien – Krieg – Geschlecht. Springer VS, 2010, ISBN 978-3-531-92342-0, S. 135–152 (Springer Link)
  • Der Bombenwurf war ein Couplet. Zur Wiener Unterhaltungskultur im Krieg. Katalog zur Ausstellung „JUBEL & ELEND, Leben mit dem Großen Krieg 1914–1918“. Bad Schallaburg 2014, S. 316–321.
  • War on Stage. Home Front Entertainment in European Metropolises 1914–1918. In: Joachim Bürgschwentner, Matthias Egger, Gunda Barth-Scalmani (Hrsg.): Other Fronts, Other Wars? First World War Studies on the Eve of the Centennial. Brill, 2014, ISBN 978-90-04-24365-1, S. 370–388.
  • Travestie an der Front. In: Julia B. Köhne u. a.(Hrsg.): Mein Kamerad – die Diva. Theater an der Front und in Gefangenenlagern des Ersten Weltkriegs. edition text+kritik, München 2014, ISBN 978-3-86916-366-6, S. 101–115.
  • Dislozierte Rede. Das Bauchreden als populäre Attraktion und die Faszination des Freundlich-Gespenstischen. In: Lorenz Aggermann u. a. (Hrsg.): „Lernen, mit den Gespenstern zu leben“. Das Gespenstische als Figur, Metapher und Wahrnehmungsdispositiv in Theorie und Ästhetik. Neofelis Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-943414-47-9, S. 331–345.

Artikel

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Institut für Germanistik, Uni Wien
  2. Habilitationsprojekte, Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Universität Wien (Memento des Originals vom 31. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tfm.univie.ac.at
  3. 22. EUROPÄISCHE KULTURTAGE KARLSRUHE 7.-25. MAI 2014 (Memento des Originals vom 30. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.memoiresperdues.de
  4. Edith Raim: Rezension von: Eva Krivanec: Kriegsbühnen. In: sehepunkte. 14, 6, 15. Juni 2014.
  5. Nic Leonhardt: Kriegsbühnen. Rezension. In: H-Soz-Kult, 11. Juni 2013.
  6. Boris Slamka: Der Ernst der Stunde. Die Vereinigten Stadttheater in Frankfurt am Main 1914–1918. LIT Verlag, Berlin u. a. 2014, ISBN 978-3-643-12579-8, S. 16.