Jürg Jegge

Geboren am: 29. Juli 1943

Geboren 1943 in Zürich, war Lehrer, Fernseh­moderator, Radio­mitarbeiter, ist Buchautor und Liedermacher. Von 1985 bis 2011 leitete er den „Märtplatz“ in Rorbas, eine berufliche Ein­gliederungs­stätte für junge Menschen mit „Start­schwierigkeiten“; schrieb im FORVM ab 1982 zahlreiche Beiträge, darunter die theaterfreundliche Serie „Pawlatschenreport“. Wird alles (hoffentlich:) bald hier wiederveröffentlicht werden.

Beiträge von Jürg Jegge
FORVM, No. 344-346

Sind Sie normal? Ich glaube nicht.

■  Jürg Jegge
Oktober
1982

So begann das alternative schwyzer Schulmeisterlein J. J. seine Rede über die Integration Behinderter in die Gesellschaft, diesen Herbst in Davos. Zur Person Jegges siehe Fritz Herrmann: St. Jegge, zahl für uns! (in diesem Heft) Nach dieser Unterbrechung soll Jürg seine Rede nochmals beginnen — (...)

FORVM, No. 347/348

Die Mittelmäßigkeit der Lehrer

Unser Siegfried-Komplex
■  Jürg Jegge
Dezember
1982

Rede an der Pestalozzifeier des Bernischen Lehrervereins, 13. März 1982, vom Veranstalter des Abdrucks für unwert erachtet, vom FORVM den Schülern, Eltern, Lehrern gewidmet, auch denen von Bern. Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach der klassischen Vortragsregel beginnt man eine Rede mit der (...)

FORVM, No. 352/353

Schilderwäldler

■  Jürg Jegge
April
1983

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FORVM, No. 354/355

Schulschwierigkeiten und Pubertät

■  Jürg Jegge
Juni
1983

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FORVM, No. 356/357

Das fehlende Glied

■  Jürg Jegge
August
1983

Ob ich die Szene mit der Munterkeit hinkriege‚ die einer »internationalen Zeitschrift links von der Mitte« angemessen ist, wenn von Kirchenchristen die Rede sein soll? — J.J. [Aber ja doch, Du wirst schon, nur Mut! G.O.] Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 356/357

Futurum oder Mores

■  Jürg Jegge
August
1983

Über Utopie, Grammatik, die Renaissance, einen katholischen Heiligen und die »Claque«. Rede zu Festen. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 360

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans im Glück

Marktplatz statt Schule. Ein paar Zettel*
■  Jürg Jegge
Dezember
1983

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FORVM, No. 364/365

Schnaps statt Schule

■  Jürg Jegge
April
1984

Nur mehr 7% Analphabeten in Österreich — eine schöne Kennziffer für die Bilanz von 200 Jahren allgemeiner Schulpflicht. J.J. macht sich für eine Rede vor der Schulgemeinde Bellach im Kanton Solothurn weitergehende, vielleicht auch weiterführende Gedanken. Liebe Zuhörer, zuerst möchte ich Ihnen eine (...)

FORVM, No. 387/394

Beschwichtigungstheater

■  Jürg Jegge
September
1986

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FORVM, No. 387/394

Kuh frißt Museum

■  Jürg Jegge
September
1986

Selbstverständlich besaß Dagobert Duck — wer sich in unserer Bubenzeit nicht an die SJW-Heftlein oder an das vom Lehrer Stoll besonders empfohlene Periodikum „Der Schweizer Kamerad“ halten wollte, konnte sich die Welt von Enten erklären lassen — auch ein Museum. Dies diente keinem anderen Zweck als (...)

FORVM, No. 439-441

Pawlatschenreport

■  Jürg Jegge
Juli
1990

Was wieder eine wahre Kulturzeitschrift bleiben will, gar der Tradition eines Torberg verpflichtet, braucht unbedingt eine internationelle Theaterkritik: hinkünftig Wird J.J. von Rorbas im Zürcher Unterland aus regelmäßig erzählen, was er denn vorwiegend an Wiener Bühnen so (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 442/443

Nachsommer Pawlatschen Report

■  Jürg Jegge
Oktober
1990

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FORVM, No. 444

Aus Burg und Stegreif

■  Jürg Jegge
Dezember
1990

Der beliebte Pawlatschenreport über Wiener Bühnen. Von Jürg Jegge, aus Rorbas bei Zürich. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 445-447

Wiener Kindertheater

■  Jürg Jegge
März
1991

Für seinen beliebten Pawlatschenreport besuchte Jürg diesmal den Rabenhof, sowie Burg-, Akademie- und Volkstheater; dortselbst sah er mit Kindern „Aufruhr in Krampanien“, „Othello“, „Othellerl, der Mohr von Wien“ und „Der Schatten“. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 448-450

Pawlatschen zum Mögen

■  Jürg Jegge
Mai
1991

J. J. ist unser passioniertester Theatergeher, alle Augenblicke kommt er nach Wien und geht hin, aber auch her, und nicht nur in Wien. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 452-454

Jürg Jegge’s Pawlatschenreport

■  Jürg Jegge
Juli
1991

Tabori zwischen Burg & Landtmann Nestroy im Akademie- & Volkstheater in den Außenbezirken Konzert-Theater Tante: Paso el aqa Sieben Zuschauer suchen ihren achten Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 455

Passionspawlatschen

Österreichische Sommertheater
■  Jürg Jegge
Oktober
1991

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FORVM, No. 456

Pawlatschen- & Taferlreport

■  Jürg Jegge
Dezember
1991

Also, wenn Sie das alles brav gelesen haben, gibt’s diesmal zum Schluß eine hübsche kleine Geschichte. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 458/459

Collatschen, Pawlagen, das Taferl und noch Gröberes

Aus Wiener Theatern, Zeitschriften und vom Michaelerplatz
■  Jürg Jegge
März
1992

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FORVM, No. 460/461

Theater & after Theater

Der beliebte Wiener Pawlatschinkenreport
■  Jürg Jegge
Mai
1992

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FORVM, No. 462-464

Drogen, Sucht, Beängstigung

■  Jürg Jegge
Juli
1992

Das Problem läßt sich nicht leugnen, noch einfach aus der Welt schaffen. Vielleicht läßt sich aber eine einigermaßen vernünftige Einstellung dazu gewinnen. Für mittel- und unmittelbar Betroffene. Ich weiß nicht, ob ich der geeignete Referent für das Thema bin. Ich besitze zwar etwas Erfahrung mit (...)

FORVM, No. 462-464

Das Taferl & viele Zauberflöten

Unser beliebter Pawlatschenreport
■  Jürg Jegge
Juli
1992

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FORVM, No. 465-467

Schuß, Kuß, und dies und das

Pawlatschenreport aus der Umgebung
■  Jürg Jegge
November
1992

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FORVM, No. 469-472

Hol’s der Teufel,

Der beliebte Pawlatschenreport
■  Jürg Jegge
April
1993

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FORVM, No. 473-477

Festwochenpawlatschen

■  Jürg Jegge
Juli
1993

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FORVM, No. 478/479

Wien grüßt Rorbas

Der beliebte FORVM-Pawlatschenreport
■  Jürg Jegge
November
1993

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FORVM, WWW-Ausgabe

Die Schule als Lernbarriere

■  Jürg Jegge
November
2018

Ringvorlesung „Lernbarrieren“ an der Fachhochschule für Heilpädagogik Ansprache in Zürich, am 27. Juni 2012 Kurz vor dem Wald zwischen Embrach und Pfungen kreuzen sich die Hauptstrasse und die Bahnlinie. Vor Jahren war diese Kreuzung durch eine Bahnschranke, oder eben: eine Barriere gesichert. Die (...)

FORVM, WWW-Ausgabe
Liegengebliebenes

Kleiner Kranz für grossen Mimen

■  Jürg Jegge
November
2018

Kein Zweifel, der kürzlich verstorbene Ignaz Kirchner war einer der ganz Grossen. Unvergesslich, wie sein häufigster Bühnenpartner Gert Voss und er, gleichgültig ob in einem Stück von Shakespeare, Bernhard oder Tabori, das Herr/Knecht-Thema immer aufs Neue variierten und sich dabei gegenseitig in (...)

FORVM, WWW-Ausgabe
Liegengebliebenes II

Kleinstrolle vorwärts statt Liegenbleiben

Zweitlebensfreuden
■  Jürg Jegge
Mai
2019

Leopold Vodicka ist ein quirliger Mensch, immer schon gewesen. Er liebt seinen Beruf, hat ihn schon immer geliebt, mit allen Facetten. Aber zeit seines Berufslebens war es ihm zu fad, in seinem Fotogeschäft am Floridsdorfer Spitz im 21. Wiener Gemeindebezirk darauf zu warten, dass irgendwann (...)

FORVM, WWW-Ausgabe
Liegengebliebenes III

Grosse Liebe, heruntergekommen

Die Wagner-Grotte zu Altmünster, Fotos: Ulrike Svarovsky
■  Jürg Jegge
Juni
2019

An fing es in größter Minne – in des Wortes reinem Sinne. Da lebte im beschaulichen Zürich der 1850er Jahre das Ehepaar Mathilde und Otto Wesendonck. Er war ein steinreicher Seidenhändler aus Düsseldorf. Sie hatte ursprünglich Agnes geheißen, nahm aber auf Ottos Wunsch bei der Verlobung den Namen von (...)

FORVM, WWW-Ausgabe
Pawlatschenreport, der X-te

Wiener Theaterbummel

Alles Wurst oder was?
■  Jürg Jegge
Juli
2023

Alle sechs Wochen, ungefähr, kommt Jürg Jegge nach Wien und ins Burgenland, alle sechs Wochen, ungefähr, fährt er zurück nach Rorbas im Bezirk Bülach des Kantons Zürich in der Schweiz. Bei uns in Wien und Umgebung besucht er von Alters her die Theater drinnen und draußen. Zu unserem Nutzen und meiner (...)

Beiträge zu Jürg Jegge
FORVM, No. 344-346

Sankt Jegge, zahl’ für uns!

Schulreform auf Schwyzerdütsch
Oktober
1982

Wie das frustrierte Schulmeisterlein Jürg Jegge im Zürcher Unterland eine andere Schule erfand, selber seine Bücher schreibt, ein anderes Leben einrichtet und dabei nicht reicher, aber immer vergnügter wird. Meinem Bedürfnis, in Österreich auf den ideenreichen Schweizer, Alternativpädagogen, (...)

FORVM, No. 344-346

Der Revisor kommt!

Oktober
1982

Bericht eines Psychologen von seinem Besuch in Jürg Jegges Schule Unterwegs im Auto, durch den Nebel dieses düsteren Novembertages hadere ich mit mir, ob ich mich nicht besser abgemeldet hätte für meinen ersten Besuch in der Kleingruppe Lufingen. Nachdem mein Seelenheil am Tag zuvor durch private (...)