Christoph Kaindel

Ausbildung: Studium der Geschichte an der Universität Wien, mit Fächerkombination außereuropäische Geschichte und Historische Hilfswissenschaften

Weiterbildung: Staatlich geprüfter Trainer für allgemeine Körperausbildung; NLP-Practitioner; 1. Dan JuJitsu

Berufliche Erfahrungen: Arbeit im Bereich Jugendmarketing (Tfactory). Medienpädagogik (netbridge, Wr. Bildungsserver). Referent für Saferinternet.at, institut für freizeitpädagogik, Pädagogische Hochschule Wien. Layout und Illustration für die Wiener Bezirksjournale. Selbständiger Grafiker. Kampfchoreograf (Rabenhof, Schauspielhaus, Schaubühne Berlin), Schauspieler (Rabenhof, WUK etc.). Gewaltpräventionsseminare (div. SCHILF-Seminare, PH Wien)

Kompetenzen: Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen, Computerspiele, Online-Sucht, Gewaltdarstellung, Gewaltmotivation und -prävention, spätmittelalterliche Fechtkunst, Selbstverteidigung.

O-Ton: „Reale und virtuelle Welt können heute nicht mehr voneinander getrennt werden. Viele Erfahrungen und Kommunikationsprozesse spielen sich in der sogenannten“virtuellen Welt„ab und haben erheblichen Einfluss auf unser Leben.“

Beitræge von Christoph Kaindel
Context XXI, Heft 2/2000

Schlachtfeste

Gewalt in Film und Fernsehen
April
2000

Produzieren Schwarzenegger-Filme und Reality-TV Schläger und Amokläufer? Einer der ersten jemals gedrehten Filme zeigte einen Boxkampf, dessen Runden auf einzelnen, damals nur wenige Minuten langen Filmspulen festgehalten wurden. The Great Train Robbery (1903), einer der ersten Western, löste (...)