Geboren 1950 in Lahr (Deutschland). Studierte Philosophie und Sozialwissenschaften in Freiburg im Breisgau und schloss 1980 seine Dissertation an der Uni Wien ab. Als Wissenschaftsjournalist arbeitete er u.a. für „Falter“ und „Standard“. Seit 2002 schreibt Langenbach für „Die Presse“ und ist auch als Buchautor tätig, unter anderem über den Philosophen Günther Anders.


Fortschrittsfreudenhäusl
Eine Begriffserklärung vorweg (s. Kasten hybrid). Nun aber hinein. Noch nicht in den Messepalast zu Wien, in dem eine „weltweit einzigartige Messe“ ihre „Superlative“ aufgetürmt hatte. Sondern zuerst einmal in die Zusammenhänge, in die Zyklen des Marktes. Der allfrühjährliche Frischfleischhandel hat (...)

Eulenspiegels Bombenstimmung
Ulrich Horstmann: Das Untier. Konturen einer Philosophie der Menschenflucht. Medusa-Verlag Wien und Berlin 1983, 120 Seiten‚ DM 19,80, öS 150
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Das ist machbar!

Für Verena Die Deutschen haben eine schwache Begabung für den Materialismus. Wo sie ihn haben, machen sie sofort eine Idee daraus, ein Materialist ist dann einer, der glaubt, daß die Ideen von den materiellen Zuständen kommen und nicht umgekehrt, und weiter kommt die Materie nicht vor. Man könnte (...)

Die Kartei und die Leichen
Für Carl
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Das ist machbar!

Hoppla!

Die Flut steigt

Hiroshima, Nagasaki, Moskau?

Mehr Morde

Permanente Revolution

Was fehlt Ronald Reagan?
Die „Salzburger Nachrichten“ rätseln düster, warum der US-Präsident sich selbst verstümmelte. Gleichentags umbrachen wir die nachstende Lösung von Jürgen Langenbach.
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Das ist machbar!

Denkpause

Wider den Maschinensturm
Gudrun Ensslin ist „... gestorben worden“. So ist es. Gudrun Ensslin hat die Probe auf jenes Exempel erlitten, das uns G. Anders als Novität vorschlägt. Gudrun Ensslin hat die Repersonalisierung der anonymen Machtapparate versucht und ist von ihnen zu Tode gehetzt worden. Deshalb spricht ihr Tod (...)
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Das ist machbar!

Deutsche Wertarbeit
Noch eine fast vergessene Erbmasse des Nationalsozialismus: Die Kriege seit 1945 wurden und werden mit Waffen ausgefochten, die großteils auf den Reißbrettern des Dritten Reichs ersonnen worden waren. Noch vor Kriegsende setzte ein heftiges Werben der militärischen Sieger um die wahren Sieger ein, (...)
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Das ist machbar!

„Ich bin ein theoretischer Mensch“
T. W. Adorno, Gesammelte Schriften, Bd. 20, Vermischte Schriften, ed. R. Tiedemann u. a., Suhrkamp, Frankfurt 1986, 881 Seiten, DM 74,—, öS 577,20
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Das ist machbar!

Habemus Papam!
Sigmund Freud, Briefe an Wilhelm Fließ, ed. J. M. Masson, S. Fischer, Frankfurt 1986, 613 Seiten, DM 78‚—, öS 608,40
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Das ist machbar!

Preußische Kinderstube

Unter Brüdern

Gutenachtgeschichten

Ferien vom Ich

Hexensabbat

Quack!
Rudolf Burgers „Lob der Niedertracht“ im vorigen Heft, von Mathias Greffrath in der „Zeit“ besprochen, regte J. L. auf und an zur nachstehenden Replik.
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Das ist machbar!

Sophie — den Hermelin!

Von Herzen
Zuspitzung einer fortgesetzten FORVM-Kontroverse (IV) 1. Rudolf Bürger, Lob der Niedertracht (Juli-Heft) 2. Langenbachs Replik Quak! (Oktober) 3. Burgers Antwort Nein, Jürgen! (Oktober)
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Das ist machbar!

Ammenmärchen

Das Blatt der Epoche

„Schon sehr schwarze Utopien, Herr Kollege!“

Frau Löffler &

Sind Computer Kommunisten oder schizophren?

Bis zur letzten Lampe

Schwarzmagische Besessenheit
Der Teufel schläft nicht — weiß Robert Prantner im „Österreichischen Jahrbuch für Politik ’88“, herausgegeben von der Politischen Akademie der ÖVP, Seite 477 ff., zu berichten.
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Das ist machbar!

Ich kann es auch nicht mehr hören

Der Atommüll und der liebe Gott

Genethik : Gentechnik

Verfolgungswahn, deutsch

Julius von Salomon-Heidegger

Noch ein Restposten
