Heft 5-6/2002
November
2002

Knüppel und Kolben

Hegemoniale Männlichkeitskonstruktionen in schwuler Erotika

In diesem Artikel möchte ich Fragen stellen zu einer Problematik bzw. einem Widerspruch schwuler Textpornografie: die Reproduktion heterosexistischer und patriarchaler Motive. Ausganspunkt dieser Reflexion sind Texte aus englisch- und deutschprachigen Anthologien und Romanen, die ich in Buchläden in den USA, Deutschland und Österreich gefunden habe. Viele — teils sehr schlecht geschriebene — Geschichten sind im Internet publiziert. Ich konzentriere mich auf Publikationen in Buchform.

Mein feministisch geschultes Auge kann Sexualfantasien oder Pornografie nicht lesen, ohne die Sprache der Macht zu entschlüsseln. Für dieses Auge sind Fantasien eben keine neutralen Räume. The personal is political. Der Akt des Publizierens stellt einen Text vor die Öffentlichkeit, der kritisch betrachtet werden muss. Denn diese Texte dienen nicht einfach nur dem Lustgewinn. (Dieser selbst wiederum existiert ja auch nicht ausserhalb ethischer Schranken.) Diese Texte haben Nebenwirkungen und/oder sind Symptome eines Zustands: eine Subkultur (die schwule Männerkultur) steht im Zusammenhang mit der Gewalt und dem Kontext aus Dominanz/Submission in der Gesamtkultur. Die Diskriminierung aufgrund verschiedener sozialer Merkmale und die Gewalt gegen „Andere“ wird in die Subkultur übertragen, dort verarbeitet und (manchmal) reproduziert.

In manchen subkulturellen Produktionen, z.B. in Sexgeschichten, wird diese Internalisierung deutlich. Zeugnisse von Selbstunterdrückung und -sabotage werden erotisiert. Es stellt sich die Frage, ob diese Bilder bewusst (als Aufruf oder Leitmotiv) oder unbewusst (als Ausdruck oder Zeugnis) beschrieben werden.

Im Kapitalismus ist schwule Pornografie ein Marktprodukt, das konsumiert wird. Was bedeutet es für schwules Selbstverständnis und schwule Beziehungen, wenn Gewaltfantasien und heterosexistische Männlichkeitsbilder — jenes Gift vor dem wir uns schützen wollten, als wir anfingen zu uns selbst zu stehen — in diesen Texten vorkommen? Warum ziehen wir dieses Zeug in uns rein, wenn wir es um unseretwillen abstossen sollten?

Ich schreibe diesen Beitrag als feministischer Akademiker — ein wenig belesen in den Grundlagen feministischer Theorie und Kritik. Ich schreibe aber auch als Leser schwuler Erotika und „Mitschwuler“, dem die Herzen und Köpfe seiner Mitmenschen, und somit die „Community“, in der ich lebe, ein Anliegen sind. Schwule Männer haben auf Grund der sexistischen Strukturen unserer Kultur lesbischen Frauen gegenüber was Rechte und Privilegien anbelangt einen Vorsprung. Obwohl wir als Männer die Bevorzugung durch das „Patriarchat“ voll ausnutzen können, wenn wir unsere sexuelle Orientierung nicht offenlegen, sollten wir jede Art von Unterdrückung und Gewalt gerade als schwule Männer anklagen. Denn eine sexistische oder rassistische Gesellschaft ist auch homophob, aber das ist nicht jederman offensichtlich. Es ist im Interesse jedes Schwulen, jedwede Gewalt(verherrlichung) abzulehnen, waren und sind wir ja allzuoft selbst Opfer von Gewalt(verbrechen). Wie ist dann die erotisierte Gewalt vieler Sexgeschichten zu verstehen?

Ein Nexus zwischen Frauenunterdrückung und Homophobie/Heterosexismus im Patriarchat ist der Androzentrismus. Der letztere ist die Perspektive, die Männer, männliche Erfahrung/Identität und den männlichen Körper als Ausgangspunkt für alles Wissen, Urteilen und Erfahren sieht. Der Androzentrismus sieht Frauen bestenfalls als Ausnahmen, schlimmstenfalls als Abarten der männlichen Norm. Ein Beispiel für den Androzentrismus qua Körpernorm ist die Praxis in anatomischen Lehrmitteln den männlichen Körper als Ausgangspunkt zu sehen. Der „menschliche“ Körper gleicht hier dem männlichen. Der Mensch hat also einen Penis und Hoden.

Innerhalb des androzentrischen Kontexts fungiert der Phallozentrismus, um die Sichtweise noch mehr auf einen Punkt zu bündeln, den Phallus. Der Phallus ist die Idee des Penis, nicht das männliche Geschlechtsorgan an sich. Der Phallozentrismus geht bereits von einer androzentrischen Perspektive aus und zeichnet den männlichen Körper als Waffe, deren Kraftmittelpunkt im Phallus liegt. Der Penis ist weich und fleischig, der Phallus hart und man fantasiert ihn am besten aus Stahl oder Stein.

Der Autor Boris Belasko verwendet verschiedene phallisch-aggressive Metaphern, die diese Perspektive verdeutlichen. Der Penis ist in seinem Roman Einer wie ich (Berlin, Querverlag 1999) mal „fette Wumme“, „Bolzen“, „Bohrer“, „Kanone“ oder „Hammer.“ In amerikanischen Texten fand ich Sinnbilder wie z. B. „huge hard prong“ und „steely meat.“ Nicht selten kann der gesamte männliche Körper als Phallus verstanden werden: hier ist der Mann sein Phallus. Diese phallozentrische Körperperspektive wird auch durch den Gebrauch bestimmter Verben, die eigentlich mit Werkzeugen oder Kampf zu tun haben und in diesen Texten genitale Penetration darstellen, verdeutlicht (z.B. „spear him to the hilt“, „impale“, „the increasing violence of this great stud“s hammering„,“knallen„,“er keuchte wie eine Dampfmaschine„,“zugleich knallte er seine Kanone...in meinen Arsch" etc.).

Was genau haben Androzentrismus und Phallozentrismus mit schwulem Porno zu tun? Eine grundlegende Problematik der schwulen Pornografie ist der Widerspruch hegemonialer Motive in subkulturellen Texten. Einfacher ausgedrückt: warum kommen in vielen schwulen Pornos (hetero)sexistische Körpermotive vor? Was heisst es Mann zu sein, wie sieht ein Mann aus, wie hat er zu empfinden und sich anderen gegenüber zu verhalten in diesen Texten? Wessen gleicht sein Körper, einem Menschen oder einer Maschine/Waffe? Was sagen diese Texte über ihre Leser aus? Sagen diese Texte etwas über ihre Leser aus? Sind Sexgeschichten ein „straffreier“ Raum, in dem anything goes? Oder müssen wir gerechter Weise auch in diesem Feld ethisch handeln, um Diskriminierung, Rassismus, Antisemitismus, (Hetero-)Sexismus, Homophobie und Gewalt und Unterdrückung zu reduzieren? Kann schwuler Porno homophob sein?

Es wäre ungerecht davon zu behaupten, dass phallisch-aggressive Motive den Mittelpunkt schwuler Pornografie bilden oder sie dominieren. Schwule Pornografie ist vielfältig. Verschiedenste Permutationen von Interdependenz, verschiedene Rollen/Identitäten und Machtverteilungen innerhalb verschiedenster Beziehungen werden beschrieben. Dennoch fallen mir immer wieder Dichotomien von Dominanz und Submission auf, die als Reflektionen von Modellen der patriarchalen Gesamtkultur verstanden werden können. Diese Szenerien haben oft mit der Beschreibung des männlichen Körpers zu tun. Der Ich-Erzähler beschreibt das Objekt seiner Begierde, den Mann mit dem grössten, härtesten, gigantischten Phallus. Oder ein Erzähler beschreibt den Körper (den Phallus) des Mannes der einen anderen „so richtig hart ran nimmt“. Dabei wird oft zu Übertreibungen gegriffen („Horse-cock ... Its size is something more appropriate for bull than man“). Viele Vokabeln, die in Sexgeschichten verwendet werden, um den Penis/Phallus zu beschreiben, sind — wie bereits erwähnt — Bezeichungen von Werkzeugen, Waffen, Rohren und anderen harten Metallobjekten. Was steht hinter dieser Metapher?

Der Hintergrund dieser kodierten Sprache ist keine Eigenheit schwuler Kultur. Er hat mit der Geschlechtersozialisation aller Burschen und Männer zu tun. In einer Kultur, in der Jungen von klein auf „ein Indianer kennt keinen Schmerz“ eingetrichtert wird und wo Männer „hart“ zu sein und ihre Gefühle nicht auszudrücken haben, wird es uns sehr schwer gemacht, Nähe und Zärtlichkeit zu unseren Mitmenschen und Lieben zu entwicklen und Verwundbarkeit zu zeigen.

Robert A. Lewis zitiert Fasteau, indem er feststellt, dass viele amerikanische Männer angaben, Nähe zu anderen Männern nur im Krieg oder im Sport, also in (letaler) Opposition zu anderen, entwickelt zu haben. Peter F. Murphy hat den Sexualitätsdiskurs unter amerikanischen Männern in fünf Bereiche gegliedert: Sex als Maschine, Arbeit, Sport, Krieg und Eroberung, und als ausschliesslich heterosexuell. Der Sexualitätsdiskurs unter Männern, so schreibt er, hat den Penis als Mittelpunkt. Sex wird als Mühe und Streben verstanden, der Penis ist darin ein Werkzeug und ein Mittel zur Selbst- und Gebietsverteidigung. Diese Metaphern, so Murphy, sind Zeugnisse einer Sprache des Wettkampfes. Er weist darauf hin, dass Metaphern aber auch bewusst eingesetzt werden können, um den Diskurs in dem sie fungieren zu verschieben. So schlägt er als Alternativen zu Männlichkeitsbildern des Wettkampfes wie der des Geschäftsmannes und des Kriegers Metaphern der Kreativität, wie zum Beispiel, die des Mannes als Gärtners und Kunsthandwerkers vor.

Somit können wir, indem wir auf unsere Sprache achten und sie verändern, auch unsere Welt verändern. Eine Sprache der Liebe, der Kooperation, der Gleichberechtigung und Zuneigung, so Murphy, wird diese Kräfte auch im zwischenmenschlichen Umgang hervorrufen. Auf Porno und Erotika bezogen bedeutet das, dass, wenn wir unsere Vorstellungen von Sexualität, Geschlecht(errollen), und intimen Beziehungen verändern, wenn wir uns den Idealzustand einer gewaltfreien, gleichberechtigten Welt und einer Sexualität der Verletzlichkeit, der Gleichberechtigung und des gegenseitigen Respekt fantasieren, dann werden unser Verhalten und unsere Beziehungen diese Ideen zu reflektieren beginnen.

Erotika haben etwas von Ideologie. Einerseits entstehen sie — wie andere Texte auch — in vorgegebenen ideologischen Zusammenhängen bzw. reflektieren die Wertvorstellungen des/der AutorIn. Sie beeinflussen aber auch die Weltanschauung des Lesers. Bei Porno als Konsumgut gilt auch der Gedanke, du bist, was du isst. Irgendwann imitiert das Leben die Pornografie. Es geht also darum, was für eine Pornografie wir produzieren, denn in so einer Welt leben wir, und so eine Welt halten wir dadurch aufrecht.

Es gibt leider nichts Aussergewöhnliches an Erotika/Pornografie, in der Menschen gedemütigt werden und Sexualität als Mittel zur Machtergreifung und -erhaltung verstanden wird. FeministInnen und FrauenrechtlerInnen weisen seit Jahrzehnten auf diese destruktiven Bilder und ihre Folgen für Frauen hin. Ebenso sollten schwule Männer unsere Erotika hinterfragen. Publizierte Erotika reflektieren teils und beeinflussen einen Gruppenkonsens: das sind unsere (Referenz-)Texte, die wir lesen und schreiben. Haben wir es notwendig, die Wertvorstellungen einer gewalttätigen, geschlechterpolarisierten, androzentrischen und rassistischen Männergesellschaft zu reproduzieren? Selbst in Texten, in denen es um gegenseitige Zärtlichkeit und Befriedigung geht, wird der Penis immer noch als unerlässlicher Apex und als harter Gegenstand beschrieben. Es ist Zeit, all das zu hinterfragen.

Voran kann es noch liegen, dass unter anderem Bilder von harten Kerlen, die ihren Partnern wenig Zärtlichkeit entgegenbringen oder sie in manchen Fällen vergewaltigen, manchmal Leitmotive in schwulen Sexgeschichten sind? (Belaskos Roman ist ein Beispiel dafür.) Diese Figuren sind die „Archetypen“ des Truckers, des „Daddys“, des Lederkerls, des Bikers, oder auch des Bauarbeiters oder des „rassisch“ anderen, des Mannes aus dem Mittleren Osten, des Latinos oder des Afrikaners oder Afro-Amerikaners. Alle diese Figuren sind die Antithesen des vom Archetypen dominierten Ich-Erzählers oder Lesers. Der letztere ist schwul, muss also — dem heterosexistischen hegemoniellen Männerbild zu Folge — unmännlich (weil penetriert), weich, schwach, passiv sein. Der Archetyp verkörpert also in erotisierter Form das, was dem schwulen Mann von der homophoben Ideologie abgesprochen wird, nämlich selbst Mann zu sein. Vielleicht ist die Verwandlung dieses — als meist heterosexuell verstandenen — Archetypen in ein (passives) Objekt der Begierde ein Versuch der Untermauerung hegemonialer Männlichkeit, wie es Micha Ramakers in den Zeichungen Tom of Finlands sieht. Doch das blosse Transponieren dieser rigiden Männerbilder in die schwule Erotika bestätigt sie nur.

Ein anderer Grund fur das Auftauchen dieser Metaphern in schwulem Porno kann der Parallelismus zwischen hegemonialer heterosexueller/heterosexistischer Männerwelt und schwuler Männerkultur sein. Beide sind homosozial. Der kleine Unterschied ist die bewusst gelebte Begierde und Sexualität zwischen Männern in der letzteren. Es ist allzuleicht für schwule Männer, die bis zu ihrem Coming Out ein Leben lang in Heterosexismus und hegemonialer Männlichkeit sozialisiert wurden, die Metaphern dieser Kultur in die schwule Subkultur mitzunehmen. Ob diese Metaphern nun old bagage oder ein Versuch der subkulturellen Adaption eines dominanten Motivs (wie sie Ramakers sieht) sind, lässt sich dann nicht mehr feststellen. Die (unterdrückte) Subkultur existiert eben nicht im Vakuum und ist in ständigem Dialog mit der hegemoniellen Gesamtkultur. Ist die letztere autoritär, so beeinflusst das auch die Subkultur.

Der scheinbare Widerspruch von Motiven hegemonialer Männlichkeit in schwuler Erotika hängt sowohl von den Entscheidungen der AutorInnen (schwule Pornografie wird nicht nur von Männern geschrieben) als auch von den Gegebenheiten der dominanten Gesamt- und Medienkultur ab. KonsumentInnen/LeserInnen (nicht nur schwule Männer lesen schwule Erotika) haben eine Stimme in diesem Prozess. Wir geben durch unser Konsum- und Leseverhalten vor, was produziert wird. Wir können eine gerechtere, liebevollere, zärtlichere Sprache fordern, weil wir in einer gerechteren,liebevolleren, zärtlicheren Welt leben wollen. Die Revolution beginnt also hier.


1- Wenn ich von „unserer Kultur“ spreche, so meine ich eine globalisierte (Pop-)Kultur der Mittelklasse in den wohlhabenderen Landern des „Nordens“, der EU und den USA. Im engeren Sinn geht es um beobachten in den USA und Österreich, den beiden Ländern, die ich am besten kenne. Eine globalisierte schwule Männerkultur existiert im Rahmen dieser - in allen Ländern mit toleranter Gesetzgebung - in einem Gebiet, das sich von San Francisco über Wien bis Tel Aviv und darüber hinaus erstreckt. Die „Kultur“, um die es in diesem Artikel geht, ist auch ein virtuelle. Ihre Bewohner sind die Leser schwuler Sexgeschichten weltweit und Benutzer des schwulen Internet.
2- Zum Begriff des Androzentrismus: Bem, Sandra Lipsitz, The Lenses of Gender: Transforming the Debate on Sexual Inequality. New Haven und London: Yale University Press, 1993, S. 39ff. Belasko, Boris (1999), S. 21, 46, 74, und 75.
3- Adams, Derek bzw. Peter Heister in Even our fantasies (1997) S. 103 bzw. 436.
4- Adams, Derek Ibid., S. 102 und 103; Townsend, Larry Ibid. S. 480; Belasko (1999) S. 31, 62 und 75.
5- Diese Gesamtkultur ist voll von sadomasochistischen Beziehungsmodellen von Sklaverei und Prostitution bis zur verpflichtend-heterosexuellen Ehe. Dazu siehe auch den Artikel „Compulsory Heterosexuality and Lesbian Existence“ von Adrienne Rich, 1980. Die Sozialwissenschafterin Wendy Chapkis verdeutlichte für mich in einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Public Affairs Symposium am Dickinson College im Februar 2000 den Parallelismus zwischen Prostitution und Ehe als Beziehungsmodelle im Patriarchat. In diesen Beziehungen üben Männer macht über Frauen aus durch die (Kontrolle der weiblichen) Sexualität.
6- Chase, Dale „Journey“ in: Suresha (2002) S. 269.
7- Lewis, Robert A. „Emotional Intimacy among Men.“ In: Skovholt, Thomas M., Paul G. Schauble, Richard Davis (Hg.) Counseling Men. Monterey, California: Brooks/Cole Publishing Company, 1980, S.79ff.
8- Murphy, Peter F., Studs, Tools and the Family Jewels: Metaphors Men Live By. Madison, Wisconsin: University of Wisconsin Press, 2001, Seite 3ff.
9- Ibidem, Seite 144.
10- Ibidem.
11- Ich beziehe mich hier auf Erotika, die von „weissen“ Europäern oder Amerikanern geschrieben worden sind. In diesen werden manchmal rassistische Vorurteile auf den erotisierten „Anderen“ projeziert.
12- Ramakers, Micha (2000) Dirty Pictures: Tom of Finland, Masculinity, and Homosexuality. New York: St. Martin’s Press, Einleitung, S. XII.
13- Ibidem

Die verwendeten Texte sind:

  • Even Our Fantasies: A Compendium of Gay Erotica. New York: Masquerade Books, 1997;
  • Belasko, Boris, Einer wie ich. Berlin: Querverlag, 1999;
  • Dagion, John (Hg.), Sexstop: True Revelations and Strange Happenings from 18 Wheeler, Volume 3. San Francisco: Leyland Publications, 1987;
  • Schimel, Lawrence (Hg.), The Mammoth Book of Gay Erotica. New York: Carroll & Graf Publishers, 1998;
  • Suresha, Ron (Hg.), Bearotica: Hot, Hairy, Heavy Fiction. Los Angeles/New York: Alyson Books, 2002;
  • Zill, Holger, Die Verführung von Engeln. Berlin: Querverlag, 2001.
Eine Nachricht, ein Kommentar?
Vorgeschaltete Moderation

Dieses Forum ist moderiert. Ihr Beitrag erscheint erst nach Freischaltung durch einen Administrator der Website.

Wer sind Sie?
Ihr Beitrag

Um einen Absatz einzufügen, lassen Sie einfach eine Zeile frei.

Hyperlink

(Wenn sich Ihr Beitrag auf einen Artikel im Internet oder auf eine Seite mit Zusatzinformationen bezieht, geben Sie hier bitte den Titel der Seite und ihre Adresse bzw. URL an.)