FORVM, No. 301/302
Januar
1979

Klasse Hausfrauen

Arbeitslose mit 40-Stunden-Tag

Ein Hausfrauengehalt? Weniger alsm ein Drittel der Frauen unter 26 „köntte sich vorstellen, sich für die Forderung Lohn für Hausarbeit einzusetzen“. Ihre Mütter konnten sich zu 43 Prozent für die Forderung erwärmen. Aber vielleicht haben sie nur ein Taschengeld im Sinn — langgehegter Traum der Konservativen, um den Familienkäfig zu vergolden. Auch SP-Reformen wie Heirats- und Gebärprämien gehen in diese Richtung. Der Geburtenrückgang wird bedauert. Die Familie ist immer noch aktuell. (Die Ziffern stammen aus einer unveröffentlichten Studie über „das politische Bewußtsein der Frau“, Wien 1978.)

Sex wie Abwasch

Lohn für Hausarbeit, Lohn gegen Hausarbeit — Spaltpilz in der Frauenbewegung. Die Frauensommeruni 77 in Berlin polarisierte sich um die Themen: „Lohn für Hausarbeit“ und „Die Hälfte aller qualifizierten Arbeitsplätze für Frauen“. Warum nicht beides zusammen? — fragten einige, doch sie gingen unter in der aufgeregten Debatte. Anwesenden Gewerkschafterinnen schien beides utopisch: schön wär’s!

Widerspruch auch zwischen den beiden feministischen Blättern Emma und Courage Emma, wie ihre Herausgeberin Alice Schwarzer, empfindet die Forderung nach Hausfrauenlohn kategorisch als „zusätzliche Versklavung“, die Frauen in ihre Rolle zementiere. „Wenn Frauen sich schon das Herz fassen ... auf die Straße zu gehen, dann sollten sie es nicht für halbherzige und irreführende Forderungen tun.“ [1] Die Courage nahm sich in ihren ersten Nummern der Diskussion an, mit einem vorsichtigen pro-Akzent.

Hausarbeit ist der Schlüssel zur Frauenfrage — darin sind sich alle einig. Sie ist aus Gummi: endlos dehnbar, denn es ist nie fertiggeputzt. 13.000 Teller, 3.000 Schüsseln, 6.000 Tassen und Gläser abgewaschen; 5.000 km Weg zurückgelegt; 1.500 Betten gemacht; 8.000 Scheiben Brot geschnitten und sieben Tonnen Lebensmittel geschleppt — das ist die Statistik der Schinderei im Haushalt addiert für ein Jahr. Und der Sex! Von vielen wird er als noch lästiger empfunden denn der tägliche Abwasch. Feministinnen zählen ihn zur Hausarbeit.

Doch der Horror endet nicht vor der Haustür. Die meisten Frauenarbeitsplätze erinnern fatal an das häusliche Elend. Fließband und Hausarbeit — sie haben die Wiederkehr des ewig Gleichen gemeinsam. Im Büro: „Die heutigen Sekretärinnen fungieren auch als Ehefrau, Mutter, Geliebte und Dienstmädchen. Büroarbeit stellt das Äquivalent der Geschäftswelt zur Hausarbeit dar. Beide Arbeiten haben einen bewahrenden Charakter, beschäftigen sich eher mit dem Saubermachen, Wegräumen und Ordnungmachen als mit der Herstellung von irgendetwas ... Einen perfekten Brief zu schreiben ist eine ähnlich vergängliche Leistung, wie ein Ei zu kochen.“ [2] Rüstzeug für die Frauenberufe: Die Fähigkeit, Monotonie zu ertragen, Fingerfertigkeit, Sensibilität, Emotionalität, pädagogisches Verständnis. Das wird schon in frühen Mädchenjahren antrainiert. Die „Berufsausbildung“ beginnt in der Wiege.

Im gängigen Verständnis ist Hausarbeit Trottelarbeit. Ihre Geringschätzung bewirkt die Verachtung derer, die sie machen. Doch man kann die Sache auch umdrehen: Hausarbeit ist an Gebrauchswert und zwischenmenschlichen Beziehungen orientiert, nicht in ein rigides Zeitschema gepreßt, wenig entfremdet, Konkurrenz & Leistung sind nicht Hauptmotiv.

Bauchlandung in der Knödelakademie

Bis zum Protest der Frauen war Hausarbeit Tabu in Sozialwissenschaften und Ökonomie. Die bürgerliche Hausfrau hatte seit jeher ihre Arbeit unauffällig zu verrichten, im Geldverkehr schien sie nicht auf. Sie ist „unsichtbar“ für die Herren Wissenschafter: wenn sie nach Hause kommen, ist alles schon verrichtet. Durch sämtliche Disziplinen rutscht sie durch. Die Ökonomen finden’s nicht im Bruttonationalprodukt. Soziologen sprechen von mysteriösen „Rollen“ und „Funktionen“, wobei ihnen ihr Wesen als Arbeit nicht auffällt. Als Wissenschaft landet sie in der Knödelakademie.

Inzwischen scheint Hausarbeit in verschiedenen Varianten in der Diskussion auf: Als natürliche Bestimmung der Frau, die im Falle der Arbeitslosigkeit aufgewertet wird (Hausarbeit als konfliktfreie Arbeitslosigkeit). Als feudales Relikt (Hausarbeit ist urtümliche Produktionsweise; sie verhindert, „daß das gesellschaftliche Bewußtsein der Lohnarbeiter die Stufe ihres gesellschaftlichen Seins erreicht“). [3] Oder positiv „als Rest vorkapitalistischer Gebrauchswertproduktion, die emanzipatorisch gewendet werden kann“. [4]

Wissenschaftern und Feministinnen steigt mitunter unangenehm das Bild ihrer eigenen Mutter auf: den einen ist sie archaischer Wunsch oder Alp, für die zweiten heißt es: nur nicht so werden wie sie! Das blockierte bisher die Auseinandersetzung mit Hausarbeit. Erster Schritt zur Befreiung bedeutete für Frauen Verdrängung dessen, was sie schwach macht. Hinwenden zur männlichen Berufswelt. Den Beweis antreten:Was Männer können, können wir auch. „Momentan würden wir den Frauen nicht raten, sich zu verheiraten und Kinder zu kriegen!’“ war der Tenor von Beauvoir bis Mitchell. In der zweiten Phase kehrt das Verdrängte zurück. Es kann jetzt historisch bearbeitet werden, im Zeichen gewonnenen Selbstbewußtseins.

Frauen sind anfällig für Aufstand

Vorindustrielle Familienwirtschaft: Kleinstkinder werden am ganzen Körper zu einem handlichen Paket gewickelt und beiseite gelegt: Kaum aus den Windeln, beteiligen sie sich an der Hauswirtschaft. Einfaches Kochen: Brotsuppen und Grützen, oft nicht mal aufgewärmt, um Holz zu sparen. „Wo bis zu 60 und 70 Prozent des Einkommens der ärmeren Familien für Getreide ausgegeben wurden, wie bei den steigenden Getreidepreisen Ende des 18. Jahrhunderts, konnte von raffinierter und arbeitsintensiver Nahrungsmittelzubereitung keine Rede sein“. [5]

Im kaum ausgestatteten Einfamilienraum gab es nicht viel zu putzen. Die Wäsche mußte nur drei-, viermal im Jahr gewaschen werden, allerdings eine aufwendige Prozedur, um den Verschleiß zu verhindern, der dieselbe Bedeutung wie der Produktion der Kleider zukam: „... also ist auch eine redliche hausmutter, so das erworben gütlin zusammen helt, nicht geringer ehren und lobes wert, denn der hauswirt, der es erwirbt.“ [6]

Das Einkommen der Familie beruhte auf der Gesamtarbeit von Männern, Frauen und Kindern. Außer der familiären Wirtschaft gab es kaum Erwerbs- und Nahrungsmöglichkeiten. Der Mehrgenerationenhaushalt mit Gesinde, oft beschworenes Gegenbild zur Kleinfamilie, war nur in ländlicher und städtischer Oberschicht verbreitet: als Vorläufer des späteren bürgerlichen Haushalts. Auch dort war das Kochen nicht etwa private Dienstleistung, sondern Faktor auf der Kostenseite eines Betriebs. Das Sparen der Frau beim Kochen schlägt gleichermaßen zu Buche wie das Auspressen des Gesindes durch den Herrn. Über allen saß der Feudalherr, der die Mitglieder der Produktionsgemeinschaft gleichermaßen ausbeutete.

In der Stadt war womöglich der Mann im Haus, die Frau außerhäuslich beschäftigt: als Schneiderin, Näherin, Korsettmacherin, Handschuhmacherin. Die Frauen der Unterschicht machten die Dreckarbeit: Kloake ausräumen, Lumpen sammeln, Lasten schieben. Nach und nach wurde Zuerwerb der Frauen für die einzelnen Familien notwendig, es gab aber kaum Arbeitsplätze. Ihr Beitrag an gesammelten Taubnesseln oder gestohlenem Holz hatte für das Auskommen dieselbe Bedeutung wie das durch Fronarbeit verdiente Einkommen des Mannes.

Die Privatisierung des Bodens durch Gutsherren und Staat nehmen der Unter- und Mittelschicht traditionelle Rechte auf Ährenlesen und Holzsammeln. Roggen- und Weizenpreise wurden das Herz der Ökonomie. Vorerst regeln Marktordnungen den Verkauf, Brot- und Mahltaxen beschneiden die Gewinne. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stiegen die Getreidepreise. Der „freie Warenverkehr“ hatte sich durchgesetzt. Hungerrevolten, von den Frauen getragen, waren Proteste dagegen. Sie zwangen Bauern mit Geschrei und Stöcken, das Brot zum alten, „gerechten“ Preis zu verkaufen. Sie behinderten Transporte und agitierten auf Märkten. Das gemahnt an das „autoriduzione“ der Frauen in Italien.

Frauen waren wendiger in der Illegalität als Männer, die mitunter in Frauenkleider schlüpften, wenn’s brenzlig wurde. 1807 konstatierte ein englischer Beobachter: „Frauen sind eher anfällig für Aufstand, sie haben weniger Angst vor dem Gesetz, teils durch ihre Unkenntnis, teils weil sie mit dem Privileg ihres Geschlechts spielen, ... sind sie die ersten in allen öffentlichen Tumulten, unübertroffen an Gewalt und Wildheit.“ [7] Was für ein Unterschied zum Hausmütterchenideal des 19. Jahrhunderts, wo Hausarbeit zur geringgeschätzten Beschäftigung „aus Liebe“ wurde!

Endlich streiten können

Im bürgerlichen Haushalt Ende des 18. Jahrhunderts war es Aufgabe der Hausfrau, Dienstpersonal und weibliche Familienangehörige zur Mitarbeit anzuhalten. Sparmaßnahmen bewirkten die Erfindung von Haushaltsgeräten, gegen die sich das Personal mit Maschinenstürmerei wehrte, was in einer Art „Dienstbotenkrieg“ endete. Frauen der Ober- wie Unterschicht gerieten in eine ähnliche soziale Lage: Erstere schmissen die Dienstmädchen hinaus und mutierten von der Hausherrin zur Hausfrau, zweiteren blieb Fabriksarbeit oder Prostitution oder eben die Gründung eines eigenen Haushalts. Alle Frauen wurden zu Hausfrauen.

Historisch beweist sich hier der Gedanke der „Lohn für Hausarbeit“-Kämpferinnen, der den Zwang zur Hausarbeit als große Gemeinsamkeit aller Frauen sieht. Freilich wirkt die soziale Lage auf den Alltag der einzelnen Hausfrau, etwa in der Möglichkeit, sich Dienstleistungen zu bedienen oder Haushaltsgeräte anzuschaffen. Die haben einen Haken: Nur manche verringern die Arbeit, die meisten bringen zusätzliche. Geschirrspülmaschine: langwieriges Ein- und Ausräumen, besonders verschmutztes Geschirr wird nicht sauber, unhandliches geht gar nicht hinein. Oder die Maschinen heben die Ansprüche der hungrigen Mäuler, schaffen womöglich neue Bedürfnisse. Wenn sie schon da sind, müssen sie auch benützt werden! — und seien sie noch so absurd.

Abgesehen von beklagter Schlepperei und Putzerei enthält moderner Hausfrauenalltag auch psychische Arbeit, Kindererziehung etwa: Der Arbeitsplatz „Kinderstube“ ist eine neuere Erfindung, die je nach ökonomischer Lage mit Frauen besetzt wird. Bleibt die industrielle Reservearmee zu Hause, werden die Kinder verhätschelt. Hochkonjunktur treibt Frauen aus dem Heim — es bieten sich soziale Einrichtungen an, von der Kinderkrippe bis zum Kinderfernsehen. In letzter Zeit erfährt die Kernfamilie wieder Aufwertung: Allgemeiner Aufschrei beim Gedanken an „verstaatlichte Kinder“, Frauen müssen wieder zu Hause bleiben.

Je höher das Einkommen der Familie, desto größer die Anforderungen an psychischer Hausarbeit. Essen im Restaurant, Wäsche in die Putzerei — das höhlt die Familie als Dienstleistungsbetrieb aus. Ausgeglichen wird das durch zunehmenden Streß, die kaputten Familienmitglieder zusammenzuhalten. Hausfrauengruppen bieten das erforderliche Training: „Von meinem Mann bekam ich neulich die beste Bestätigung, die ich mir wünschen kann. Er sagte zu einer Bekannten, daß er sich, seit ich in der Gruppe sei, wohler fühle, mehr als Mensch, und daß er erleichtert sei, endlich richtig mit mir streiten zu können.“ [8]

Küchenstreik?

„Was also sollen Frauen heute tun? ... Sie müssen, wenn sie berufstätig sind, die Übernahme der Hälfte der Haus- und Erziehungsarbeit vom Mann fordern. Von ihrem Mann. Wenn’s auch schwerfällt“, sagte Alice Schwarzer im NEUEN FORVM. [9] Tun da die Männer mit? In der DDR zum Beispiel nicht: Dort haben 80 Prozent der Frauen einen Beruf, die Kindererziehung ist weitgehend vergesellschaftet. DDR-Frauen verbringen 37 Stunden pro Woche mit Hausarbeit, ihre Gatten hingegen nur sechs. Funktionärinnen dazu: „Der Feind Tradition wurde von uns unterschätzt.“ [10] Sie erinnern an österreichische Gewerkschafterinnen, die auf ihren Kongressen regelmäßig das Klagelied anstimmen: Die Männer helfen uns zuwenig. Ihr Traum: Partnerschaft. Beide Eheleute sollen täglich je sechs Stunden außer Haus arbeiten, die Hausarbeit werden sie sich schon teilen.

Idee dieser Konzepte: Das Heil der Frauen liegt in der Lohnarbeit. Das steht für die meisten Theoretiker genauso fest wie für viele Feministinnen. Linke Hoffnung dabei: befreit von der häuslichen Isolation holen sich Frauen in der Fabrik das „richtige“ Bewußtsein. Übersehen wird dabei, daß dies — bei störrischen Männern — mörderische Doppelbelastung bedeutet. Eine rigide Arbeitsmoral ist das! Demgegenüber halten viele Frauen trotzig an ihrem Familiensinn fest. Haben sie recht damit? Wie sind ihre Aussichten in der Produktion?

In gruppendynamischen Seminaren lernen Männer, oft angehende Manager, ihren Mangel an Weiblichkeit auszugleichen. Sie lassen ihre verschütteten Gefühle hochkommen, zeigen Schwächen, dürfen weinen. Parallell dazu laufen Veranstaltungen für an Ellbogentechnik interessierte Frauen: „Selbstbewußtsein kann man lernen“, heißen solche Kurse. Die ökonomische Grundlage dieses angedeuteten Rollentauschs? Frauen sollen in überkommene Produktionsformen eingeschleust werden, um den Männern den Aufstieg in zukunftsträchtigere Positionen zu garantieren: Aufnahme von Frauen in Textilindustrie und untergehendes Kleingewerbe. Oder an der Uni: überproportional starker Anteil der Frauen in geisteswissenschaftlichen Fächern.

Bald werden sich kommunikationsfreudige, Team-arbeitende Männer am Anblick der nachkommenden, knallhart konkurrierenden Frauen weiden. Nicht nur der Muskelprotz stellt eine veraltete Produktions- und Lebensweise dar, auch sein Erbe, der geistig-seelisch Unbeugsame, dem die Frauen nacheifern sollen. In der Arbeit außer Haus wartet auf die Frauen abgelegte Männerkleidung. Beschwichtigt durch die „Verbesserung“ sollten sie dann endlich ihre Klagen einstellen.

Die Lohn-für-Hausarbeit-Bewegung entstand allerdings in jenen Ländern, wo Frauen der Zugang zur Produktion ohnehin versperrt ist: am stärksten in Italien. Wer soll das bezahlen? Das wurde nie richtig formuliert. Die Aktion steht im Vordergrund, weniger politische Programme. Mietstreiks, Gratiseinkäufe — als Ausgleich für vorenthaltenen Hausfrauenlohn. Lohn für Hausarbeit fordern heißt, auch die „nicht politischen“ Frauen ernst zu nehmen, also breiteste Basis für Frauenbewegung.

Bezahlte Hausfrauen würden zu einer Art Klasse, kampfbereit für Forderungen um den Lohn herum: Beschränkung der Arbeitszeit, Urlaub, Streik. „Lohn für Hausarbeit heißt sich in Richtung einer Neuzusammensetzung der Klasse zu bewegen, Kämpfe von Frauen auf die Beine zu stellen, die einen massiven Druck auf die Kräfteverhältnisse zwischen Arbeiterklasse und Kapital ausüben“, schwärmt Feministin Pieke Biermann. [11] Die Klasse Hausfrauen das wäre das Proletariat für den Feminismus.

[1Emma Nr. 5, Köln 1978, S. 3

[2Mary Kathleen Benét: Die Sekretärinnen, Fischer Verlag, Frankfurt 1975, S. 117

[3Lutz Holzinger: Gesellschaftliche Arbeit und private Hauswirtschaft, Raith Verlag, Starnberg 1974, S. 11

[4Diese Aufzählung stammt von Sylvia Kontos/Karin Walder: Hausarbeit ist doch keine Wissenschaft, in: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis Nr. 1, Verlag Frauenoffensive, München 1978, S. 68

[5Gisela Bock/Barbara Duden: Arbeit aus Liebe — Liebe als Arbeit. Zur Entstehung der Hausarbeit im Kapitalismus, in: Frauen und Wissenschaft, Berliner Sommeruniversität für Frauen, Courage Verlag, Berlin 1977, S. 132

[6Ebenda, S. 126 f

[7Ebenda, S. 139

[8Die Hausfrauengruppe, oder: wie elf Frauen sich selbst helfen, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1978, S. 55

[9NEUES FORVM, März 1975, S. 40

[10Jutta Menschik/Evelyn Leopold: Gretchens rote Schwestern. Frauen in der DDR, Fischer Verlag, Frankfurt 1974, S. 145

[11Pieke Biermann: Das Herz der Familie, Selbstverlag, Berlin 1975, S. 70

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