FORVM, No. 469-472
April
1993

Katastrophe oder Quantensprung

Szenarios der Welt von morgen

Um sich Vorstellungen von der Zukunft Österreichs zu machen, muß man Varianten der Entwicklung Europas vor Augen haben. Und um sich ein Bild (besser gesagt: Bilder) von den wahrscheinlichen Optionen eines kommenden Europas zu machen, bedarf es einiger Ideen darüber, wie es mit der Menschheit auf unsrer Welt weitergehen könnte. Man kann sich schon mit vagen Ideen zufrieden geben, die aber zwei Grundforderungen halbwegs erfüllen sollen: die Breite des Möglichen zu denken (also keine Prophetien) und die Gesetzlichkeiten der Natur wie jene der kulturellen Evolution zugleich zu berücksichtigen (also keine Illusionen und keine Fatalismen). Der folgende Text ist ein Ansatz zu einer Fingerübung darin.

Problem-Skizze

Die reichen Gesellschaften (Erste Welt, kurz: W1) sind ökologisch bedroht durch die Emissionen und Rückstände ihres stetig steigenden materiellen Outputs (Konsumgüter, Produktionsmittel, Bauten) und Energieverbrauchs. Sie haben die soziale Aggression (Leistungsverweigerung, politische Obstruktion, Kampfformen bis zu Terrorismus und Krieg) aufgrund von Ungleichheit sowohl von außen (den ärmeren Gesellschaften) wie von innen zu fürchten. Trotz steter beeindruckender Gewinne an Wissen und materieller Lebensqualität nimmt das durchschnittliche Wohlbefinden (Glück) enttäuschend geringfügig zu und selbst die Leidvermeidung durch soziale Wohlfahrt und Medizin gewinnt wenig Boden gegenüber zunehmenden psychischen Belastungen.

Die Schwellen-Gesellschaften (Ost- und Südeuropa, GUS, China etc., hier Welt zwei, kurz: W2) werden beim Nachholen der industriellen Modernisierung von den reichen Gesellschaften ausgebeutet. Gleichzeitig stürzen sie in die existenzbedrohenden (ökologischen und sozialen) Schwierigkeiten der Reichen, dramatisch beschleunigt und ohne den Wohlstands-Puffer der Reichen. Sie nähern sich noch rascher dem kritischen Punkt, wo das Leiden (durch existentielle Unsicherheit, psychischen Druck und Konflikt-Gewalt) die Gesellschaft zu lähmen und zu zerreißen droht.

Die armen Gesellschaften (Dritte Welt, kurz W3: Schwarzafrika, Teile von Lateinamerika und Südasien, Reste der Naturvölker) wehren sich dagegen, von der modernen potenten Zivilisation völlig überrollt zu werden, durch rapide Bevölkerungsvermehrung — wie sie erst durch diese Zivilisation möglich wird — und durch eine orgiastisch-aggressive Gegenkultur. Sie bedrohen sich selbst und die Menschheit durch eine rücksichtslose Zerstörung der natürlichen Ressourcen und durch den Export von Elend, Billigarbeit, Verzweiflung und Zivilisationsverweigerung, letztlich eventuell auch durch die Durchsetzung der reicheren Gesellschaften mit aggressiver Gewalt und Kriminalität.

Szenario: Selbstregulierung durch Katastrophen

Der Modernisierungsprozeß in den drei Typen von Gesellschaften läuft nach inhärenten Gesetzmäßigkeiten ab. Durch Katastrophen tritt Selbstregulierung ein — etwa mit folgendem Verlauf.

Nach 30 Jahren:

In W3 hat sich die Bevölkerung verdoppelt, Leid und Elend sind auf das Fünffache gestiegen, der Migrationsdruck auf die reicheren Gesellschaften ist siebenmal stärker geworden.

In W2 hat sich die ökologische Belastung verdoppelt, das Konflikt-Niveau vervierfacht, das Leiden verdreifacht. Die Bevölkerung nimmt ab, insbesondere durch Abwanderung Jüngerer und Lebenstüchtigerer.

In W1 hat sich das Konfliktniveau verdoppelt, die ökologische Belastung ebenfalls verdoppelt. Das Durchschnitts-Wohl stagniert trotz breiter Streuung von vormalıgen „Luxusgütern“ — die technischen Fortschritte und die Ausbeutung der ärmeren Gesellschaften sind kaum mehr imstande, die ökologischen und psychischen Belastungen zu kompensieren.

Nach 60 Jahren:

Der Klub der Reichen (ein Großteil von W1) hat in allen Gesellschaften die Macht übernommen, um sich ausbreitende Dauer-Konflikte einzudämmen und Öko-Katastrophen abzuwehren. Das Leid in W1 hat sich verdoppelt; der notwendige Machteinsatz erfordert Opfer auch am materiellen Wohlstand und an der Dienstleistungs-Kapazität. Die Bevölkerung in W1 nimmt durch Geburtenverweigerung und Gewalt in der Gesellschaft stetig ab, schon um mehr als 2 Prozent pro Jahr.

In W2 nimmt die Bevölkerung durch „Öko-Schäden“ und „Mutlosigkeit“ ebenfalls ab, nur zum Teil gleicht die Invasion aus den verzweifelten Gesellschaften der Dritten Welt das wieder aus. In W2 nimmt man diese Migranten (unter verschiedenen Titeln) auf, weil sie durch ihre billige Arbeit das totale Absacken des zivilisatorischen Wohlstandes verhindern. Die „Kolonialisierung“ durch W1 hat zwar den inneren Dauer-Krieg stark reduziert, doch die soziale Aggression steigt weiter an, umso mehr, je mehr W1 den Wohlstand in W2 drücken muß, um sich selbst zu stabilisieren.

W3 ist zu einem einzigen sozialen und psychischen Konzentrations-Lager geworden. Die Besetzer verhindern weiteren Bevölkerungszuwachs und erzwingen Öko-Hygiene in sterbenden Landschaften. Doch Rebellion und Flucht zerreißen allerorten diesen Versuch einer rationalen Steuerung.

Nach 100 Jahren:

Die Weltbevölkerung ist auf die Hälfte des heutigen Standes gesunken, die mittlere Lebenserwartung auf 42 Jahre reduziert. Nach einer Periode von atomarem Terrorismus und durch nachhaltige Schädigungen der ökologischen Lebensbedingungen (Schadstoffe in der Biosphäre, Ozonloch) sind die Menschen von Kindheit an mehr gesundheitlichen Risken ausgesetzt, auch ist der Pegel negativer genetischer Mutationen erhöht. Man stirbt nicht nur früher, sondern lebt auch biologisch bedrohter, in Unsicherheit vor Krebs, Immunschwäche, Viren und verkrüppelnden Mutationen bei den eigenen Kindern. Ein Großteil an Arbeit und Energie wird an Kranken- und Kinderpflege sowie an Psychohygiene gewendet, um die Menschheit zu erhalten.

Der materielle Zivilisationsstand entspricht in etwa dem der heutigen Schwellenländer, auf der ganzen Welt. Die Unterschiede zwischen den drei Welten haben sich weitgehend eingeebnet. Das große Sterben (weltweiter Bürgerkrieg mit atomaren und chemischen Waffen, Seuchen und immunitäts-schwächende Psychokrisen) war auch weiterhin von einer Durchmischung der Rassen und Kulturen begleitet. Die verminderte Bevölkerung nützt zum Teil übriggebliebene Infrastrukturen in einer Subsistenzwirtschaft mit einiger technischer Sophistikation. Viel an komplexer Technologie wurde aufgegeben. Doch das Wissen um Natur und Gesellschaft ist gewachsen.

Eine dauerhafte Stabilisierung bahnt sich an. Die demographischen Trends zielen auf ein Gleichgewichts-Niveau von etwa 3 Milliarden Weltbevölkerung. Glaubenslehren, die Kinderreichtum befürworten, existieren nicht mehr. Es wird als unvermeidbar akzeptiert, daß der Mensch kürzer und riskanter lebt und von vielen Leiden geplagt ist. Diesem bedeutend höheren Leid-Niveau werden verbreitete Glückstechniken entgegengesetzt — religiös-orgiastischer Natur und Psychodrogen. Das durchschnittliche Wohlbefinden ist etwa halb so hoch wie heute in W1, also etwa auf dem Niveau des europäischen Mittelalters oder wie heute in den nicht ganz katastrophalen W3-Gesellschaften. Die Gewalt-Neigung ist recht niedrig, dank der geringeren Bevölkerung und des ausreichenden materiellen Wohlstands. Die Ungleichheit hat sich weitgehend aufs Biologische reduziert: dominant sind die Gesunden und länger Lebenden, Alter ist wieder ein Privileg.

Über alle bestehende ethnische Vielfalt (in so starker Vermischung, daß von Volks-Nationen nicht mehr die Rede sein kann) besteht eine menschheitsweite Kultur, die den Charakter einer verinnerlichten Glückssuche und einer kosmologischen Natur-Metaphysik trägt, mit einem reichen Bestand an symbolisch-rituellen Meditations-Iechniken. Es gibt chiliastische Visionen, daß durch eine allmähliche Akkumulation von Wissen und Naturverstehen die biologische und kulturelle Evolution die Menschheit wieder zu einem viel längeren und leidfreien Leben führen werde, eventuell sogar zum Bau einer neuen Heimat im Weltenraum, weg von dieser „verseuchten und verdorbenen Erde“.

Szenario: Evolutionärer Quantensprung durch Wertewandel

Die kulturelle Evolution zur rationalen Selbstregulierung der Gesellschaft überschreitet eine kritische Grenze und bringt einen neuen „postmodernen“ Steuerungs-Mechanismus hervor — etwa mit folgendem Verlauf.

Nach 30 Jahren:

In den reichen Gesellschaften von W1 hat die Hälfte der Bevölkerung einen „postmaterialistischen Life Style“ angenommen, mit den drei Maximen Gesundheit, Genuß, Geben. Bei Minimierung des materiellen Konsums wird ein Maximum an Lebensglück erzielt durch Körperfreude und Orgiastik, durch Kunst und Meditation, durch Gemeinschaft und Sozialität. Ein Drittel der hoch entwickelten materiellen Produktion wird in ärmere Gesellschaften investiert. Diese 15 Prozent des Wirtschaftsprodukts von W1 reichen aus, die ärgste Not in W3 zu lindern und in W2 Selbstregulierungs-Impulse zu setzen.

Die GGG-Kultur ist auf dem Weg zur Welt-Dominanz, wobei sie die noch immer weit verbreitete LLL-Kultur (Leistung, Lob, Luxus) instrumentalisiert, ihr aber an Prestige — also an einem ihrer wesentlichen Grundbestandteile — längst den Rang abgelaufen hat. Die vitale Überlegenheit dieser „neuen Bescheidenheit“ fasziniert. Ein Wirtschaftswachstum von etwa 5 Prozent pro Jahr in W1 wird genährt vom Umbau der Städte, der Industrie und der Verkehrssysteme in Richtung auf eine ökologische Kreislaufwirtschaft und durch eine Welle neuer Kultur-, Gesundheits- und Bildungsaktivitäten. Dazu kommen noch die Impulse aus der neuen Entwicklungshilfe.

In W2 breitet sich die GGG-Kultur zusehends aus, vorerst vor allem in Eliten, die von den Subventionen und Investitionen aus W1 profitieren. Das anfänglich hohe Konfliktniveau sinkt bereits deutlich, die Abwanderung und damit der „Brain Drain“ sind geringer geworden. Das schon aufs Doppelte gestiegende Leid-Niveau zeigt nun eine Wendung zur Verbesserung — der Abstand zu W1 (wo sich das Glücks-Niveau ständig erhöht) wächst aber noch immer.

Die Dritte Welt (W3) ist in zwei Lager gespalten. Ein Drittel der Länder hat sich politisch der GGG-Kultur unterstellt, durch die aktive Akzeptanz von rigoroser Geburtenbeschränkung („Familienplanung“) und einer inneren Friedensordnung. Intensive Entwicklungshilfe nähert diese Länder dem Status von W2. Sie müssen allerdings, mit Hilfe von W1, dauernd Krieg und Terrorismus von Seiten der „fundamentalistischen“ W3 abwehren und noch dazu den Vorwurf, ihre eigene kulturelle Identität verraten zu haben. Im Rest von W3 herrschen weiterhin Elend und Gewalt.

Nach 60 Jahren:

Der Unterschied zwischen W1 und W2 beginnt sich zu verwischen. Die GGG-Kultur hat sich als dominantes Paradigma durchgesetzt. Die ärmeren W2-Gesellschaften (wie China und Indien) haben die geistigen Ressourcen ihrer nativen Kulturen genützt, direkt in den „postmaterialistischen Life Style“ einzurücken. Das Glücks-Niveau variiert zwar stark, doch alle haben den Wohlbefindens-Pegel von W1 im Jahre 2000 überschritten. In den glücklichsten Regionalgesellschaften (wie Skandinavien, Rhenanien, Rocky Mountains, Singapur, Süd-China, Ozeanien) nähert man sich schon der Hälfte des denkbaren kontemporären Glücksmaximums (das etwa beim oberen Drei-Prozent-Perzentil des W1-2000-Pegels angesetzt wird). Der interne Konflikt (Kriminalität, Aggressivität und Vorurteilsneigung) ist dort ebenfalls auf historisch „einsame“ Niedrigwerte abgesunken. An der Ökologie wird noch viel gearbeitet: nach dem Umbau von Städten und Verkehr beginnt man immer mehr Produktion auf Nano-Technologie umzustellen und damit alte Industrie-Arbeit und industrielle Öko-Belastungen zu eliminieren. Die freiwilligen (und nun schon fest in die Glückstechniken integrierten) Gaben der GGG-Kultur erreichen nun in den glücklichsten Ländern schon fast die Hälfte des materiellen Produkts, in den weniger günstigen nur 10 Prozent (im Saldo, denn dort fließen auch Förderungen aus den reicheren Ländern zu). Geben ist nun als ebenso eindeutiger Vorteil anerkannt wie Gesundheit und Genuß.

In W3 gibt es noch immer schwere Konflikte. Allerdings ist das gesamte Gebiet praktisch unter dem Ordnungs-Mandat einer „Weltregierung“. Doch glücks-aversive „todes-sehnsüchtig-orgiastische“ Gegenkulturen beherrschen kinderreiche kurzlebige (AIDS, Drogen, Verzweiflung, Gewalt) Populationen und bedrohen auch die beiden dominanten Kulturen GGG und LLL. Insgesamt nimmt aber auch dort schon die Bevölkerung nur mehr schwach zu. Die Drohung der Bevölkerungs-Explosion ist gebannt.

Nach 100 Jahren:

Die Weltbevölkerung nähert sich einer Stabilisierung bei etwa 10 Milliarden Menschen, die mittlere Lebenserwartung liegt in den glücklichsten Gesellschaften bei 87 Jahren eines gesunden, weitgehend leidfreien Lebens. Das völlige ökologische Gleichgewicht ist noch nicht erreicht, doch realistisch im nächsten Jahrhundert erreichbar.

Noch bestehen und entstehen auch dauern neue Ungleichheiten im Glücksniveau — und stören das Bild einer glücklichen Menschheit. Doch werden sie als Herausforderung für das Geben empfunden. Ein bedeutender Teil des Gebens, auf das man als wesentlichen Bestandteil der Glückstechniken nicht verzichten will (Prestige und Luxus sind ebenso wie Todessehnsucht nur mehr Werte für oppositionelle und marginale Sub-Kulturen), wird nun den künftigen Generationen zugewendet: in allen Parlamenten gibt es nun eine eigene Nachfahren-Kammer, die legislativ und exekutiv dafür sorgt, daß die Interessen der Enkel und Urenkel bedacht werden.

Unter dem Dach der GGG-Kultur werden regionale Gesellschafts-Formen in Kunst und Life Style sehr gepflegt. Auch Glückstechniken und Leidvermeidung nehmen in diesen ethnischen und stilistischen Sub-Kulturen sehr verschiedene Formen an, mit starker Berücksichtigung klimatischer und historisch-gewachsener Lebensverhältnisse. Kontraste nähren aber auch Konflikt. Das Konfliktniveau ist immer noch ein Sorgenkind des gesellschaftlichen Monitoring: Erziehung zu optimaler Interessenkontrast-Austragung wird erst über Generationen voll greifen.

Methodische Anmerkungen

Die beiden Szenarien sind Extreme eines Zukunfts-Modells, das sehr viele „Mischformen“ zuläßt, sowohl im zeitlichen Ablauf wie im Resultat.

Der quantifizierende Ansatz rückt die Modell-Annahme in den Mittelpunkt, daß die entscheidenden Makro-Variablen „Glück-Leid“, „Konflikt-Niveau“, „Kultur-Muster“ genau so quantitativ im Gesamtsystem „vernetzt“ sind wie die leichter quantifizierbaren Makro-Variablen „Bevölkerungszahl“, „Migration“ und „Regionalprodukt“. Es muß leider eingeräumt werden, daß wir um die Effektparameter bei diesen traditionell qualitativen Variablen wenig Bescheid wissen (eben weil sie bis vor kurzem als nicht quantifizierbar aufgefaßt wurden).

Die wichtigste Grund-Annahme dieses Modells ist: das „direkte Glück“ — in deutlicher Unterscheidung von den „indirekt-erlernten“ Befriedigungen (die vor allem mit Prestige und Luxus verbunden sind) — ist ab einer ausreichenden materiellen Befriedigung von zusätzlichem Einkommen kaum mehr abhängig, sondern von der eigenen Lebensweise und der unterstützenden „Kultur“. Damit wird ab eınem gewissen Produktivitäts- und Wohlstands-Niveau das „Teilen“ oder „Geben“ leicht möglich (und kann sogar als positive Glückstechnik eingesetzt werden). Damit werden Ressourcen frei für die drei wesentlichen Aufgabenbereiche Entwicklungs-Kooperation, Ökologie und Zukunftsvorsorge. Damit läßt sich den drohenden Trends entgegenwirken.

Wie groß und wie schnell diese negativen und positiven Effekte wirken, davon hängt das jeweilige Resultat eines solchen Drei-Welt-Modells ab.

Ein solcher Forschungsgegenstand wäre vielleicht wichtiger als die gesamte kosmologische Weltraumforschung — allerdings stößt er auch auf weit größere psychische Widerstände in den Individuen und Kollektiven, deren „Kulturen“ dabei unter das Mikroskop kommen würden.

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