Streifzüge, Heft 47
Oktober
2009

Home Stories

My Home is my Aura

Mein Leben spielt sich nicht im weit verbreiteten Stakkatostil, dem täglichen Gehetze zwischen Drinnen und Draußen, ab. Meinereins, zur forschenden und schreibenden Zunft gehörend, bevorzugt so wie Künstler generell als Platz der Inspiration meist die eigenen vier Wände. Intensive Phasen des Lesens, Studierens, Schreibens oder Organisierens wechseln sich bei mir schon seit langem mit Phasen des „Wegseins“ ab: des Freunde und Sippschaft Besuchens, des Unterwegsseins, der intensiven Eindrücke und Erlebnisse, der Magie des Augenblicks.

Mein kreativer Prozess braucht jedoch ungestörte Zeit und ungestörten Raum. Wie sagte Oskar Werner: „Kunst kann man nicht machen, Kunst muss man wachsen, gedeihen und blühen lassen.“ Meine Ideen und Einfälle entstehen im Wildwuchs. Sie halten sich an keine Büroordnung. Sie schaffen eher Unordnung – in meiner Wohnung. Ganz so wie auf dem Foto der Grande Dame der österreichischen Literatur Friederike Mayröcker in ihrer „Wiener Verzettelungswirtschaft“, auf dem sie zwischen Papierbergen zu verschwinden droht, sieht es in meiner noch nicht aus, aber die Tendenz dazu ist immer wieder bemerkbar. (Wir sammeln nicht, es sammelt sich an.)

Der Raum zwischen meinen „vier Wänden“ ist quasi meine erweiterte Aura. Hier liegt mein Innerstes wie ein offenes Buch herum: Notizen auf Papier, am PC, Briefe, Mails, Bücher mit unzähligen Randbemerkungen, Zeitungsartikel und vieles mehr. Und wie für meinen nahen Seelenverwandten, den Schriftsteller Bernhard Hüttenegger, ist auch für mich eine „der (räumlichen) Voraussetzungen für die Schreibarbeit: eine Art von Höhlengefühl“.

Zwischen meinen „vier Wänden“ ist also der Platz des Sinnierens, des In-den-Sinn-Kommens. Wenn ich am Schreibtisch gerade nicht weiter weiß, fällt es mir meist in der Küche oder am Klo ein. Besonders ertragreich sind die Gedanken und Ideen nach dem Aufwachen – da braucht es die nötige Ruhe, damit sie sich nicht gleich wieder verflüchtigen.

Drinnen und Draußen sind zwei wesentliche Aspekte meines Lebens. Sie betreffen auch Begegnungen. Diese bestehen ja nicht nur aus dem „face to face“, sondern auch aus der Zeit zwischen den Treffen. Es bedarf immer wieder Zeiten des Zu-sich-Kommens. Wer nicht zu sich kommt, kann auch nicht zum Anderen kommen. In meiner Wohnung bin also nicht nur ich zu Hause, sondern auch die Vorfreude und das „Nachbeben“. „Um sich nahe zu kommen, darf man nicht stets in der Nähe sein. Lust ist aufgehobener Verlust“, schreibt Franz Schandl treffend in „Sei so“ – Kleine Fundstücke wider die große Affirmation (Wespennest, Herbst 2007). Dementsprechend spiegelt sich die Phasenhaftigkeit meines Daseins auch in meinem Bett: Der zweite Schlafplatz ist entweder mit Papieren aller Art, vor allem mit zu Kunst gewordener Sinnlichkeit, sprich: mit Büchern belegt oder aber, wenn die Textwerkstatt geschlossen hat, mit der „Sinnlichkeit in Person“.

Es gibt nur einen Schwachpunkt dieser Wohn- und Lebensform, dieses „Schaffens-Raums“ – wenn nämlich dieser Raum nicht denk-, fühl- und handlungsautonom gestaltet werden kann, weil er von außen mit immensem Druck und existentieller Ungewissheit besetzt wird. Wenn diese sich so breit machen, bis dass der Raum zum Ab-Schaffen aufgebläht wird, dann ist nicht nur jegliche Kreativität beim Teufel, sondern es hört sich alles auf.

Maria Wölflingseder

Minimal Housing — Meine kleine Strohhütte

Das Wohnen in den Städten heutzutage kommt mir vor wie eine Art Massentierhaltung und ist eigentlich das Gegenteil meiner Vorstellung von Wohnkultur. Die lehnt sich eher an die der Naturvölker an.

Solange ich zurückdenken kann, liebte ich es, auf meinen Streifzügen durch Wald und Wiese die Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden. Ziemlich spannend fand ich es, aus den vorgefundenen Materialien kleine Behausungen zu basteln. Später einmal wollte ich in einem Baumhaus oder kleinen Hüttchen inmitten der Wildnis leben. Nun ja, die Jahre verflogen, doch diese Idee ließ mich nicht mehr los. Im vergangenen Jahr schließlich habe ich mir den Traum vom naturverbundenen Leben annähernd erfüllt. Das kam so:

Vor einiger Zeit besuchte ich einen Permakulturkurs, wo ich zum ersten Mal von selbsttragenden Strohballenhäusern hörte, Da mir das Konzept gefiel und ich der Überzeugung bin, dass die Behausung zur natürlichen Umgebung und zum dazugehörigen Klima passen sollte — etwa in der Wahl der Baumaterialien oder der Gebäudeform — entschied ich mich ein Strohhäuschen zu bauen. Das schien funktionell, gut isoliert und billig zu sein und außerdem einfach selbst zu bauen. Stroh ist ja bei uns reichlich vorhanden und wird absurderweise häufig einfach vernichtet, Den Lehm stellte der Dachs zur Verfügung. Der wohnt bei uns im Garten und produziert bei seiner eigenen Bautätigkeit große Mengen an Aushub.

So bauten wir vergangenen Winter im hintersten Winkel des Gartens, unter drei alten Kiefern, ein rundes, etwa 18 m2 großes Häuschen aus Stroh. Auf einem Achteck aus alten Dachbalken und Brettern als Unterkonstruktion schlichteten wir dann Strohballen wie Ziegel zu einer runden Wand. Fenster und Tür haben wir mit kurzen Holzzinken in den Ballen verankert. Auf die selbsttragende Strohwand kamen dann das Obergeschoss und die Dachkonstruktion drauf, die auch mit Stroh gedämmt ist. Hier, im Schutze der Dachkuppel aus duftendem Holz schlafe ich. Wenn ich im Sommer die große Dachklappe öffne, dann lieg ich direkt unterm Sternenhimmel.

Auf beiden Seiten der Strohwand trugen wir abschließend Lehmputz auf. Der besteht eigentlich nur aus Lehm, Sand und ein bisschen Stroh. Dieser Wandaufbau reguliert die Luftfeuchtigkeit und dämmt hervorragend. Und so blieb es im Sommer auch an heißen Tagen drinnen angenehm kühl und im Winter lange warm. Jetzt, wo es wieder winter1ich wird, lässt mich die urige, aber gemütliche Holzofenatmosphäre die bittere Kälte draußen vergessen.

An meiner Wohnautonomie bastle ich noch weiter: Gerade haben wir einen kleinen Waschtisch gezimmert und das Kompostklo soll jetzt auch dringend fertig werden.

Das Leben ist einfach und aufs Wesentlichste beschränkt, was mir gut tut und meinen unsteten Geist beruhigt. Es ist gemütlich und beschaulich. Ich sitz oft stundenlang auf meiner kleinen Couch vor dem Fenster und lasse den Blick in die Ferne schweifen. Dann und wann queren Wildschweine, Rehe oder unser Dachs die Wiese.

Möge der Stress der Zivilisation nie bis zu meiner kleinen Hütte vordringen!

Sara Kleyhons

Living Room

Nun denn, wir leben zu sechst in einem Margaretener Altbau: Theresa, zwei ihrer Kinder, unsere zwei Kinder, ich und wenn mein Sohn auch noch da ist, sind wir sieben. Ich, der nie eine Kleinfamilie wollte, bin im familiären Großclan gelandet. Wir wohnen hier aber ganz komfortabel. Zwar hat kein Kind ein eigenes Zimmer, aber mit 135 m2 ist die Wohnung doch halbwegs geräumig. Nie müssen sich alle am gleichen Flecken drängen. Die Böden sind aus Holz, die Wände sind hoch, zwei funktionstüchtige Kachelöfen gibt es auch noch. Im dritten Stock gelegen (exklusive Mezzanin), ist die Wohnung recht hell und vom Lärm her erträglich. Leisten können wir sie uns nur, weil sie im Herbst 1996 als Kategorie B (ohne Gasetagenheizung, mittlerweile von uns nachträglich eingebaut) angemietet wurde. Wir hoffen, dass das so bleibt. Da die Gegend um den Margaretenplatz inzwischen von der Innenstadt erobert worden ist, leben wir in einem sich gentrifizierenden Grätzel. Immer mehr Yuppis parken ihre großen Schlitten vor neuen Lokalen.

Man kann es sich ausmalen: Haushalt, Erziehung und Reproduktion veranschlagen weit mehr Zeit, als wir wollen. So kommt der Alltag auch schnell durcheinander: wenn eins krank wird, die Waschmaschine ausfällt, Konflikte sich zuspitzen oder unvorhergesehene Lohntätigkeiten über die Freiberufler hereinbrechen. Da verfällt die Wohnung. Wenn sich gar niemand mehr zuständig fühlt, kann es richtig schiach werden. Nicht sturmfrei ist die Bude dann, sondern putzfrei. So schaut es in der Wohnung nie so aus, wie es ausschauen sollte, weil es einfach ausschaut. Das Schandmal ist das sogenannte Wohnzimmer, das mehr einer Abstell- und Rumpelkammer gleicht. Ich selbst ersticke stets in Papier, das auf meinen drei Schreibtischen, am Boden, am Fensterbrett, im Bett oder auch an Stellen herumliegt, wo es niemand, auch der Verursacher nicht, vermuten würde.

Fad wird es da nie, aber das ist nicht unbedingt ein Vorteil, denn mir ist ganz gerne langweilig. Die lange Weile verdeutlicht eine Zeit, die gemächlich laufen kann, die nicht von Fristen und Terminen zerhackt ist, und in der ich denken, sinnieren, lieben, lesen, spielen, Musik hören, Guglhupfbacken oder einfach nur meseln kann. Ruhig ist es hier lediglich an späten Vormittagen und an frühen Nachmittagen, da sind wochentags die meisten außer Haus.

Ausziehen möchte ich hier nicht, aber der Zug aufs Land, der wird in den letzten Jahren wieder stärker. In irgendeiner Zukunft sehe ich mich im Waldviertel sitzen, in einer warmen Stube, wo ich nach dem frühen Auslauf (per pedes oder auf Schiern) ganz ohne Zeitdruck meine Sachen mache oder auch nicht. Größere publizistische Projekte musste ich in den letzten Jahren immer wieder schieben, nicht weil ich sie nicht leisten kann, sondern weil ich sie mir nicht leisten kann. Aber die Kinder werden größer (unsere Jüngste ist 12), und dann werden wir weiter sehen.

Franz Schandl

Wundervoll entwohnt

In einem Seitental der Schlafgemeinde Weidling hab ich meine ersten Schritte unternommen, sah einige meiner lieben sieben Geschwister das Licht der Welt erblicken, lag oft im hohen Gras und bestaunte dortselbst den Himmel über mir. Der weckte in mir die Sehnsucht, die weitere Umgebung zu erkunden, da ich zu Recht mehr als den Obstgarten und die Schafweide unter dem mächtigen Gewölk vermutete. Damals kletterte ich bedenkenlos über Zäune und Mauern und fühlte, indem ich sie überwand, ein unbeschreiblich beglückendes Gefühl wieder errungener Freiheit.

Auch im Hause ging’s damals recht munter her. Das hat sich über die Jahre kaum geändert, obwohl vom ursprünglichen Besatz lediglich mein älterer Bruder und ich verblieben: Selten vergeht ein gastloser Tag.

Erstbesucher sind häufig ratlos: Kein Zaun, kein Tor, keine Klingel. Ist’s eine Baustelle, eine WG, eine Lokalität gar? Die kundigen Freunde sind aber mit den Usancen hier vertraut; wissen, dass je nach Witterung, allgemeiner Verfassung und je nach Erfordernis miteinander gekocht, genossen, diskutiert, musiziert, Auto repariert, getanzt, gefeiert, gehausbaut wird; wissen, der Schlüssel ist zwischen den Ziegeln neben der Türe hinterlegt und die Espressomaschine im Sommer stets betriebsbereit; wissen, dass dem Ruhesuchenden am Oberdeck ein paar Liegen Erquickung versprechen.

Das mit dem Schlüssel ist aber rein formal: Unmittelbar neben dem Eingang gewährt eine noch fensterlose Maueröffnung großzügig Einlass. Im Obergeschoß finden sich weitere Einstiegsmöglichkeiten. Durch das noch unverglaste Dazwischen von Wand und Decke etwa, mittels Sessel oder Hochspagat. Hiervon machte vor einigen Monaten auch unser getreuer Rauchfangkehrer Gebrauch und bestätigte seine Visite mit der lakonischen Zettelbotschaft: „Rauchfänge wurden gekehrt!“

In der besinnlicheren Jahreszeit konzentriert sich das Innenleben urn den Kachelofen im Wohnzimmer — neben dem Stövchen in meinem Zimmer zurzeit der einzige Wärmespender. Letztes Jahr frühstückten wir inmitten des verschneiten Mobiliars am Oberdeck. Ein wenig bizarr, aber traumhaft schön. Der Vorteil der „natürlichen“ Wohnraumtemperierung liegt sicher auch darin, dass es draußen selten mehr als 10°C weniger hat, als es einem drinnen vorkommt, sodass der Schritt über die Schwelle ohne den üblichen Kälteschock ausfällt. Zudem erspart man sich die unterschiedlichsten Saisonkrankheiten. Und den Kühlschrank. Der bleibt dann ausgeschaltet, weil der Kompressor so selten taktet, dass es im Gefrierfach taut. Eisblumen gibt’s nur hin und wieder. Die belebende Guten-Morgen-Dusche gibt’s täglich, warmes Wasser nur in der Küche.

Wie zahlreich sind doch die Dinge, derer ich nicht bedarf ...‚ halt ein Sokrates, irgendwann werden die Bauarbeiten beendigt, das Oberdeck verplankt, der Balkon verglast sein, wird die Wärmepumpe Heizungs- und Brauchwasser erwärmen. Ob sich dann an der — auch physischen — Durchlässigkeit etwas ändern wird? Ich glaube nicht. Immer klarer wird mir, dass mein verlängertes Wohnzimmer doch eigentlich ein planetares ist — wundervoll!

Severin Heilmann

Ich habe nie gewohnt

Ich habe nie gewohnt, immer haben wir gewohnt. Ich war schon 26, als ich das erste Mal ein Zimmer für mich hatte. Dass dessen Tür offen steht, ist auch heute nach weiteren 36 Jahren noch keine Seltenheit. (Immer an derselben Adresse übrigens, wenn auch die Wohnung beträchtlich geschrumpft ist.) Dabei ist es gar nicht so, dass ich mir mit anderen Leuten leicht tue. Aber ohne tue ich mir viel schwerer.

Natürlich kenne ich das Bedürfnis, dass die Wohnung dem Rückzug vom Stress, von Frust, Leistung und Konkurrenz dienen soll. Auch von der Illusion, dass hier das Nest von Glück und Selbstentfaltung sein könnte, wenn’s rundherum auch recht unwirtlich ist, bin ich nicht unberührt geblieben. Hat aber natürlich nie wirklich funktioniert.

Schon deshalb hat mich seit den frühen Siebzigern der Gedanke nie völlig losgelassen, dass Wohnen, das Zusammenwohnen natürlich, zur Suche nach einer Alternative zur herrschenden Lebensart gehört. Zu einem Leben von Arbeit und Freigang, Frust draußen und Freude daheim, das sich inzwischen zum Dauergrinsen eines „Ich verwerte mich, wo immer ich bin“ verdichtet. Dass drinnen der Hausfriede und draußen „das feindliche Leben“ herrscht oder das Leben halt überall nur eine Gelegenheit zum Business ist — dieser Glaube ist auf Dauer nur mit Alk, Kokain und Prozac zu nähren, Kein Wunder, dass das Single-Wohnen und einsame Leben rasant zugenommen hat. Es ist ja wirklich nicht leicht, mit diesem Leben am Buckel noch so jemanden um sich auszuhalten. Aber ist es nicht mehr denn je so, dass es ein gutes Leben für die Menschheit nur noch geben wird, wenn es nicht so verdammt schwer bleibt, sich bei anderen Menschen „zu Haus“ zu fühlen?

Mit der Kommune ist es nichts geworden — nicht nur, weil wir so blöd waren, aber ganz ohne dem freilich auch nicht. Und interessanter ist der eigne Anteil auf jeden Fall. Es bringt was, das im Bewusstsein zu halten, was ich mir wünsche und nicht kann, ohne gleich zu verdrängen, dass es mir gut täte, wenn ich’s lernte und leben könnte, anstatt es mit allem möglichen Zeugs kompensieren zu müssen. Dann kam die politische Wohngemeinschaft; ist bald an der Politik gescheitert. Die war schließlich auch nicht grad das Gelbe vom Ei. Das übrigens war wesentlich leichter zu begreifen als das Scheitern der Kommune. Die Politik verschmerze ich mit Freuden, die Kommune bleibt ein Weg, der gangbar zu machen ist.

Mit Vater, Mutter, Kindern war es irgendwie am besten aushaltbar an unserer Adresse. (Haben wir schließlich am ehesten und irgendwie gelernt.) Aber was draus zu machen ist auch nur, weil die Türen nie ganz zugingen. Wir waren immer auch eine Art Versammlungsort fiir Gegner diverser Zumutungen unserer glorreichen Lebens- und Wirtschaftsweise. Dass wir in „fremden“ Wohnungen jährlich die eine oder andere Woche leben und umgekehrt, ist lange Übung, und Gäste kommen zu uns aus aller Herren Länder (seit wir bei „Servas“ sind).

Ja, dank meiner Liebsten kennen wir sogar etliche Nachbarn unter den so achtzig Parteien in unserem Block beträchtlich näher als vom Vorbeigehen im Hausgang. Seit ein paar Jahren lädt sie einfach alle Leute im Juni zu einem Hoffest. Das hat Folgen für den Umgang. Vielleicht ist es schwer zu glauben, aber es gibt da Haarrisse im unwirtlichen Gebirge der Sachlichkeit und des „Jeder ist sich selbst der Nächste“. Es kommt schon ein bisschen darauf an, dass wer da ist, der’s probiert.

Lorenz Glatz
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