Heft 1-2/2005
Mai
2005

Hanoucca à la Tchèque

Tschechien ist anders

Die jüdischen Gemeinden in Prag bemühen sich seit 1989 an eine breite Öffentlichkeit zu ge­hen und verzeichnen dabei einige Erfolge.

Das Jüdische Museum und die Überlebenden-Organisation Theresienstädter-Initiative arbeiten eng mit Schulen zusammen, organisieren Lehrer/innen/seminare, deren Teilnehmer/innen ihr Wissen im Unterricht weitergeben. Die seit 1990 bestehende Föderation jüdischer Gemeinden, ein Dachorgan für die jüdischen Gemeinden und alle anderen jüdischen Gruppen und Institutionen in der Tschechischen Re­publik haben — neben ihren Hauptaufgaben, die Sorge um Entschädigung für Holocaust-Opfer, das Schaffen von sozialen Programmen für ältere Personen und Bil­dungsprogrammen sowie der Erhalt von Synagogen, Denkmälern und Friedhöfen — sich die Gewinnung neuer Mitglieder und Interessenten/innen als Ziel ge­setzt. Ein weiterer Effekt der ursprünglichen Absicht gegen die fortschreitenden Assimilation der tschechi­schen Juden und Jüdinnen zu wirken, ist das Erwecken von großem Interesse an jüdi­scher Tradition bei der nicht-jüdischen Bevölkerung.

Gedenktage wie der Jom haShoa werden unter starker Beteiligung der tschechischen Bevölkerung in der Pinkas Synagoge begangen. Die Pinkas Synagoge ist heute wieder der zentrale Gedenkort für die ermordeten tschechischen Juden und Jüdinnen. Nach der Niederschlagung des „Prager Frühlings“ wurde sie wegen „Renovierungsar­beiten“ geschlossen. Die „Renovierung“, die bis zur „Wende“ dauerte, bedeutete unter anderem die Über­malung der Namen der Ermordeten.

Das unlängst renovierte jüdische Viertel „Josevov“ ist für das immer attraktiver werdende Reiseziel Prag auch ein wichtiger Tourismusfaktor. 2004 kamen lan­desweit 3,6 Millionen Gäste, für 2005 werden noch mehr erwartet. Für die meisten von ihnen ist „Josevov“ fixer Bestandteil des Reiseprogramms. Die Synagogen, Friedhöfe, der Golem und Kafka und jede Menge koscherer Restaurants garantieren für die passende Schtetlromantik. So ist „Josevov“ ähnlich wie andere vergessene Inseln der jüdischen Kultur im ehemaligen Ostblock eine Mischung aus engagierter Erinnerungsarbeit und kommerzieller Inszenierung. [1]

In diesem Klima scheint eine selbstbewusste Ge­meinde zu entstehen, deren Selbstverständnis sich wesentlich aus drei Elementen konstituiert, die nicht getrennt betrachtet werden können:

  • Die Wiederentdeckung jüdischer Geschichte nach dem Kommunismus, der kaum Möglichkeit bot sich damit zu beschäftigen.
  • Die Ablehnung des Sowjetkommunismus als Anti­zionismus.
  • Die Unterstützung Israels nach der Staatengründüng und der pro-israelische Geist des Prager Frühlings 1968.

Vergangenheit und Zukunft

Ich habe mich im Juli 2004 mit Dr. Tomas Kraus, Vorstandsmitglied der Föderation der jüdischen Ge­meinden in der Tschechischen Republik, unterhalten. Die Föderation war lange Zeit dominiert von eher liberalen und reformorientierten Kräften. Erst nach Redaktionsschluss erreichte mich die Nachricht, dass sich diese Kräfte in einem heftigen Machtkampf mit eher orthodoxen Mitgliedern befinden. Dieser brach­te die Föderation mittlerweile an den Rand einer Spal­tung.

Neben den ca. 3.000 registrierten Mit­gliedern der Föderation gibt es noch geschätzte 15.000-20.000 Personen, die der jüdischen Gemeinschaft an­gehören, die Religion aber nicht ausüben und/oder nach dem jüdischen Gesetz, der Halacha, Nicht-Juden/-Jüdinnen sind. Tomas Kraus erklärt die Zugehörigkeit so: Heute ist das anders, es fängt an sich zu öff­nen, weil wir nach dem israelischen Rückkehrgesetz die Statuten überarbeitet haben, d.h. ein Großeltern-Teil ist genug um Jude/Jüdin zu sein. Wir meinen, wenn das in Israel gültig ist, warum dann nicht bei uns? Und so öffnen sich die Gemeinden und Vereine, d.h. dass wir vieles für dieses Reach-out Programm machen. Man kann nur schätzen wie erfolgreich das sein wird.

Um welche Maßnahmen handelt es sich bei dem Reach-out-Programm der Föderation?

Da laufen zwei große Projekte in Zusammenar­beit mit dem Bildungsministerium. Eines davon ist diese Task Force: [2] Staaten, die den Holocaust in den Unterricht bringen, das Projekt ist für Lehrer und Lehrerinnen, die hier Seminare be­suchen. Das ist sehr erfolgreich und das Interesse ist sehr hoch.

Das zweite Projekt „Die verschwundenen Nach­barn“ ist sehr interessant. Schüler und Schülerinnen suchen in ihrer Heimat nach den Spuren von Juden/Jüdinnen. Das ist wichtig für die Kinder, weil sie über sich selbst etwas erfahren. Ziel ist es über die ehemaligen Nachbarn einen Aufsatz zu schreiben.

Und letztes Jahr haben wir ein riesiges Marke­ting für Chanukka gemacht. Es gab überall Plakate und Posters, nicht nur in Prag, sondern auch auf der Autobahn. Das Motiv auf den Plakaten war ein weihnachtskranz­ähnlicher Chanukka-Leuchter und wir haben gesagt: „Ist Chanukka nicht auch ihr Feiertag? Wenn ja, wenn Sie Interes­se haben, bitte kommen Sie in die Syna­goge, da werden Sie Antwort finden.“

Die Kapazität der Synagoge beläuft sich auf 700 Leute, wir dachten es wird voll sein. Gekommen sind aber 2.000 Leute. Wir wissen nicht warum diese Leute gekommen sind, vielleicht nur weil sie neugierig waren. Und dann: Was machen wir mit den Leuten weiter? Wie sollen wir weiterarbeiten? Aber das Potential ist da.

Wurden die Posters mit antisemitischen Pa­rolen verunstaltet?

Nein, hier bei uns ist das nicht so. Im Allgemeinen herrscht keine antise­mitische Stimmung. Das größte Pro­blem ist der Rassismus gegen die Roma. Antisemitismus war und ist immer nur am Rande. Es existiert, aber es ist ein Problem am Rande. Antisemitismus wird vom Innenministerium auch nicht als gesondertes Problem behandelt, sondern im Rahmen des Rassismus all­gemein.

Von unserer Seite, d.h. von der Fö­deration, anderen Organisationen wie B’nai B’rith, der Prager Gemeinde und den Verbänden der jüdischen Jugend soll jetzt ein Zentrum geschaffen wer­den, um die Zusammenarbeit mit den Behörden zu erleichtern, um z.B. zum Innenministerium regelmäßigen Kon­takt zu haben. [3]

Die extrem rechte Partei Republikanska strana Ceskoslovenska unter Miroslav Sladek erlangte bei den Parlamentswahlen 1992 sechs Prozent der Stimmen, d.h. 14 Sitze im Parlament. 1998 verloren sie die­se Sitze und gelten heute als marginalisiert. 2001 hat sich eine neue Vereinigung der Nationale Soziale Block, formiert, unter de­ren Dach sich viele rechtsextreme Organi­sationen sammeln. Sie wollen als politische Partei anerkannt werden und in Wahlen eintreten. Wie schätzen Sie die Chancen ei­ner solchen „Partei“ künftig ein?

Die haben keine Chancen. 1998 waren die schon weg. Miroslav Sladek existiert nicht. Es gibt keine rechte Par­tei, sondern eine Gruppe, die gerne eine Parteigründung möchte, aber die sind ganz am Rande. Das sind Antisemiten, 3.000-5.000 Leute. Das Innenministeri­um hat sie nicht als Partei akzeptiert.

Die extreme Rechte rekrutiert ihre Mitglie­der zum großen Teil über rechte Musik auf privaten Veranstaltungen. Wie reagiert die tschechische Polizei darauf?

Das ist kompliziert für die Polizei. Die Rechten machen sehr viel über das Internet und sie haben gute Kontakte zu Deutschland und Russland. Jetzt gab es einen Fall über die Skinheadgruppe Kolowrat. Der Sänger wurde auf dem Flughafen verhaftet. [4]

Bei rechten Konzerten kann die Po­lizei nicht eingreifen, weil sie das privat machen. Sie mieten eine Bierstube, um Geburtstag zu feiern. Nicht einmal der Besitzer weiß oft vom tatsächlichen Hintergrund. Die Polizei kann das nur filmen und die Personen identifizieren.

Sind Übergriffe von Neonazis oder Rechts­extremen auf Juden/Jüdinnen in Prag bekannt?

Überhaupt nicht, aber es gibt Ha­kenkreuzschmierereien und Schändun­gen auf Friedhöfen. Da gab es etwa ei­nen Fall von jungen Leuten, die haben einen Friedhof nicht weit von Prag ge­schändet, die Grabsteine zerstört, und sich gegenseitig dabei gefilmt und einer davon hat es der Polizei gegeben. Die Eltern mussten die Renovierung der Grabsteine bezahlen. Es wurde auch der Friedhof in Tarnov, auf dem die weiblichen Opfer eines Todesmarsches begraben sind, schon zweimal geschän­det immer an einem bestimmten Datum, entweder am 9./10. November oder am Geburtstag von Hess. [5]

Nach dem ersten Weltkrieg wurde die erste tschechoslowakische Republik ge­gründet. Ihr Präsident, Tomas Masaryk, oft als „Judenfreund“ beschimpft, ist be­kannt für seinen Spruch, dass Rassismus und Antisemitismus in einer demokra­tischen Gesellschaft keinen Platz hätten. Tatsächlich waren die Juden und Jüdin­nen in Tschechien gleichberechtigt, wenn auch der latente Hass gegen sie weiterleb­te. Als am 15. März 1939 Hitlers Truppen einmarschierten, war die humane Repu­blik am Ende. Von 118.310 Juden/Jüdinnen aus den tschechischen Ländern konnten 26.100 emigrieren, 78.000 wur­den im Holocaust ermordet.

Nach dem Krieg und der kommunisti­schen Machtübernahme schlug die Tschechoslowakei zunächst eine freundliche Politik gegenüber Israel ein. Sie war der wichtigste Waffenlieferant für den neuen jüdischen Staat, der gegen fünf arabische Armeen kämpfte. Außerdem wurden die Piloten der israelischen Luftwaffe hier ausgebildet. Die Beziehungen CSSR-Israel wurden jedoch nach einer sowjetischen Kampagne abgebrochen. [6] Tomas Klaus meint dazu:

Ja, dann war das vorbei, als klar war, dass Israel kein kommunistischer Staat werden wird. Und dann war die Politik anders. Der Antizionismus war staatlich vorgeschrieben, das war ein verhüllter Antisemitismus.

Höhepunkt dieser Propagandakam­pagne bildete der Slansky-Prozess 1952. Dieser größte Schauprozess der tsche­chischen Nachkriegszeit führte zur Hin­richtung zahlreicher Juden, die hohe Stellungen innehatten. Slansky war seit 1945 Generalsekretär der tschechoslowa­kischen KP. Im September 1951 wurde er abgesetzt, zwei Monate später verhaftet und im November 1952 wegen angebli­cher titoistischer und zionistischer Ver­fehlungen zum Tode verurteilt und mit elf anderen Delinquenten hingerichtet. Der Prozess zog noch zahlreiche Verurteilun­gen in den folgenden Jahren nach sich. Auf die jüdische Gemeinde wirkte sich diese Einschüchterung so aus:

Die Gemeinde existierte nicht. Das war eine Gruppe von älteren Leuten, die regelmäßig in der Synagoge kamen. Aber das war alles, es gab kein anderes Programm. Es wurde alles von Staats­angestellten mit Mikrophonen und Kameras beobachtet. Man musste als Jude/Jüdin damit rechnen im Beruf dis­kriminiert zu werden. Die jüngere Ge­neration scheute sich in Kontakt mit der Gemeinde zu sein, um ihren Kindern das Leben nicht schwer zu machen. Die jüdische Kultur war offiziell tabuisiert.

Prager Frühling

Der Prager Frühling 1968 brachte für die tschechischen Juden und Jüdin­nen eine kurze Reprise der Masaryk-Zeit. Nach dessen Niederschlagung flohen weitere 6.000 Juden/Jüdinnen aus dem Land. Tomas Klaus vergleicht die Situation der Prager Dissidentinnen mit dem Sechs-Tage-Krieg 1967:

Es gab eine ganz starke politische Pa­rallele mit dem Sechs-Tage-Krieg. Die haben gekämpft und gewonnen. 1968 war die CSSR in der selben Lage gegen einen übermächtigen Gegner. Nur wir konnten nicht kämpfen und gewinnen.

Teilweise wurde von Moskau be­hauptet, der Prager Frühling wurde von den Juden ausgelöst. Das hing damit zusammen, dass viele jüdische Persön­lichkeiten beteiligt waren, das waren Prominente des Prager Frühlings, z.B. der Ökonom Prof. Goldsticker oder der Arzt Frantisek Kriegel. Den haben sie am meisten gehasst. [7]

Was hat sich seit 1989 speziell an der Situati­on der jüdischen Gemeinde verändert?

Alles hat sich verändert. Nach der Wende ist alles frei, wir können machen was wir wollen.

Wie ist die offizielle Berichterstattung über Israel und den Nah-Ost-Konflikt in Tschechien?

Die Berichterstattung ist ganz einma­lig, weil bei uns — ich spreche nicht über die Randzeitschriften der Rechten oder Linken — ich meine die großen Zeitun­gen und das Fernsehen. Wenn das auch nicht ganz Pro-Israel ist, dann ist es mindestens objektiv. Bei uns sind noch immer die Wurzeln da, die Atmosphäre der ersten Republik von Masaryk. Und dann ist es die Nachwir­kung von 68, wo viele Poli­tiker und Intellek­tuelle von heute be­reits tä­tig waren, und Israel war das Vorbild dieser Leute.

Alle Kommentare, die zu CNN — das ist ja ganz schrecklich — von den tsche­chischen Journalisten/innen beigefügt wurden, die sind ganz anders. Z.B. die Frage der „Mauer“: Bei uns in den Me­dien wurde gesagt, das ist doch keine Mauer, die gibt es nur auf einem kleinen Gebiet und sonst ist es eine „Barriere gegen den Terrorismus“. Wenn es in den Zeitschriften Antisemitismus gibt, dann ist es bei den linken, z.B. „Halo Noviny“, das ist eine tägliche linke Zei­tung mit netten Artikeln über unsere jüdische Mitbürger/innen und auf der nächsten Seite steht dann, wie schlecht die Zionisten und Israelis seien.

Was sind die Perspektiven und Entwick­lungstendenzen der Föderation?

Wir haben viel vor. Es gibt da zwei Perspektiven.

Erstens: Die Gemeinde attraktiv zu machen, die Leute, die hier sind, zu un­terstützen. Ich bin überzeugt, es gibt ge­nug Potential. Wir müssen uns mit den eigenen Leute befassen.

Zweitens: Viele Leute kommen jetzt aus dem Osten. Nach dem EU-Bei­tritt kommen Leute aus ökonomischen Gründen, z.B. aus Russland, da ist die Sprache ähnlich, wenn diese Leute kommen, dann muss sich die Gemeinde darum kümmern.

[2Die Task Force for international Cooperation on Holocaust Education, Rememberance and Research wurde 1998 von Schweden, den
USA, Großbritannien, Israel und Deutschland gegründet. Polen, Tschechien, Frankreich, die Niederlande, Italien und Österreich sind inzwischen beigetreten, siehe: www.taskforce.org

[3Im April 2004 fand in Prag eine Veranstaltung mit dem Titel „Altneue
Chance“ gegen Antisemitismus statt. Shimon Samuels, der Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Europa äußerte sich hoffnungsvoll, dass Tschechien mit seiner Auffassung gegenüber Israel die Meinung der Europäischen Union beeinflussen könnte, siehe: Martina Schneibergova. Altneue Chance im Kampf gegen Antisemitismus, in: Tagesecho, 20.04.2004.

[4Kolowrat ist eine russische Skinheadband, deren Sänger, Denis Gerasimow, im Sommer 2004 verhaftet wurde. Er wurde von einem Prager Gericht zunächst von der Beschuldigung, neonazistisches und nationalsozialistisches Gedankengut zu propagieren, freigesprochen. Nach einem Einspruch der Staatsanwaltschaft wurde er jedoch wieder verhaftet. Nun wartet er im Gefängnis auf einen neuen Prozess.

[5Rudolf Hess gilt als Integrationsfigur für die tschechische extreme Rechte. Er dient als „Vereiniger der weißen Nationen “ zur Überbrückung des schizophrenen Charakters des tschechischen Rechtsextremismus, der sich durch starken Antigermanismus auszeichnet. So haben sich auch die tschechischen Faschisten in den 20er und 30er Jahren wegen Hitlers Antislawismus mit Mussolini identifiziert. In der Praxis wurden sie von der NSDAP seit Ende der 20er Jahre finanziell unterstützt. Vgl.: Petr Slunecko: Vom Charakter der heutigen Rechten in Tschechien. Bericht von der Konferenz „Grenzübertretungen — Umgang mit dem Anderen", 7.-9. Sept. 2001 in Berlin; in: http://www.rosaluxemburgstiftung.de/Einzel/moe_konferenz/tschech.htm

[6Vgl.:Andrea Übelhack: Tschechische Republik -Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit, in: www. antisemitismus. net/osteuropa/tschechien.htm

[7Kriegel verurteilte 1968 als Präsident der Nationalen Front die sowjetische Invasion und weigerte sich, den Moskauer Vertrag zu unterzeichnen; später zählte er zur Bewegung Charta 77. Der Hass der Politbürokratie gegen ihn und ihre Furcht vor ihm waren so ausgeprägt, dass er 1979 selbst auf der Intensivstation polizeilich überwacht, seine Grablegung verboten, sein Leichnam an unbekanntem Ort verbrannt wurde. Der sowjetische Ministerpräsident Kossygin hatte Kriegel 1968 wegen seiner unbeugsamen Haltung Prügel angedroht und erklärt, als galizischer Jude habe dieser kein Recht, das tschechoslowakische Volk zu vertreten. Vgl.: Arno Lustig: Schalom Libertad! Juden im spanischen Bürgerkrieg, Berlin 2001, S. 303ff.

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